Kiew führt erneut Angriff auf die Krim durch: Mehrere Drohnen über der Halbinsel vernichtet
Der bevorstehende Samstag der Demonstration: Protest ist von Bedeutung, aber
Die Energiereserven für diejenigen von uns, die wach geblieben sind, sind fast aufgebraucht
Ein Meinungsbeitrag von Dirk C. Fleck: Warum reagieren die meisten Menschen empört, wenn man ihnen vor Augen führt, dass unsere Spezies wie ein Krebsgeschwür auf diesem Planeten wütet? Vielleicht würden die Empörten zur Einsicht kommen, wenn man ihnen eine Computersimulation zeigt, in der die letzten 150 Jahre, also das Industriezeitalter, auf eine Stunde verdichtet werden. Stellen wir uns vor, wir starten im Jahr 1873 vor der amerikanischen Westküste und umkreisen die Erde. Pusteln bilden sich entlang der Pazifikküste, die an der Ostküste zu bedenklichem Ausschlag herangewachsen sind. Nach der Atlantiküberquerung stellen wir fest, dass ganz Europa befallen ist. Die Städte greifen wie Metastasen ins Land. Schmutzige Schlieren ergießen sich in Flüsse und Meere. Die Wälder schrumpfen und machen braunen Wüsten Platz. Straßen und Schienen legen sich um den Globus, ganze Kontinente verschwinden unter einem diffusen Grauschleier. Zurück am Ausgangspunkt stellen wir fest, dass die Erde zu einer verfaulten Geschwulst geworden ist, die von den Rauchschwaden unserer Brandschatzerei gnädig verdeckt wird. Immer mehr Menschen erkennen den Wahnsinn, mit dem Politik und Wirtschaft auf diesem Planeten agieren, doch eine effektive Gegenwehr ist nicht möglich. Das Problem ist nicht die Krise selbst, sondern das Gefühl der Machtlosigkeit, nichts tun zu können. Unsere Kinder und Enkelkinder werden in einer Welt leben müssen, die für die heutige Generation kaum vorstellbar ist.
Die Medien spielen eine entscheidende Rolle in dieser dramatischen Situation. Sie sollten uns über die aktuellen Entwicklungen informieren, doch stattdessen finden wir kaum Berichte über die Probleme, in die wir uns hineinmanövriert haben. Die Medien sollten uns helfen, die Wahrheit zu erkennen, anstatt sie zu verschleiern. Doch stattdessen werden Wahrheiten zu Verschwörungstheorien umgedeutet. Wir müssen jedoch den Zusammenbruch unserer Zivilisation nicht verschlafen. Auch wenn viele Menschen die Anzeichen dafür nicht erkennen können, sollten wir uns bewusst sein, dass uns in naher Zukunft drastische Maßnahmen erwarten. Die Gesellschaft lehnt es ab, die Notbremse zu ziehen, und verharmlost lieber die Fakten. Die Medien müssen ihre Verantwortung wahrnehmen und uns die Realität vor Augen führen.
Die Mitglieder der politischen und wirtschaftlichen Eliten, die die Hauptverantwortlichen für unsere Zerstörungskultur sind, werden von dem kanadischen Kriminalpsychologen Robert Hare als Psychopathen bezeichnet. Diese Menschen verursachen absichtlich Schaden, ohne Bedauern zu empfinden. Doch wir sind in unseren persönlichen Geschichten gefangen und können uns nicht vorstellen, welche Auswirkungen die zusammenbrechenden Natur- und Wirtschaftssysteme haben werden. Wir müssen uns bewusst werden, dass wir uns in einer kritischen Phase unserer Geschichte befinden und dass wir handeln müssen, um unsere Zivilisation zu retten. Es ist an der Zeit, die Kontrolle zurückzugewinnen und nicht länger machtlos zuzusehen.
H2: Die Macht der Medien und die Verantwortung der Gesellschaft
Die Medien spielen eine entscheidende Rolle in der heutigen Gesellschaft. Sie haben die Aufgabe, uns über aktuelle Entwicklungen zu informieren und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Doch leider versagen sie oft darin, die dramatische Situation, in der wir uns befinden, angemessen darzustellen. Stattdessen werden Wahrheiten zu Verschwörungstheorien umgedeutet und die Probleme verharmlost. Die Medien müssen ihre Verantwortung wahrnehmen und uns die Realität vor Augen führen, damit wir handeln können.
H2: Die Psychopathen an der Macht
Die Mitglieder der politischen und wirtschaftlichen Eliten, die die Hauptverantwortlichen für unsere Zerstörung
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Die Kraftspeicher für uns Wachgebliebene sind fast leer
Ein Meinungsbeitrag von Dirk C. Fleck. Woran liegt es, dass die meisten Menschen sich empört abwenden, wenn man zu bedenken gibt, dass unsere Spezies wie ein Krebsgeschwür auf diesem Planeten wütet, was angesichts des ökologischen Desasters, das wir zu verantworten haben, doch nicht abwegig ist? Vielleicht würde das gigantische Heer der Empörten zur Einsicht kommen, wenn man ihnen eine Computersimulation zeigte, in der die letzten 150 Jahre, also die Zeit, in der das Industriezeitalter ökologisch voll zu Buche schlug, auf eine Stunde verdichtet wären. Angenommen, wir starten 1873 vor der amerikanischen Westküste in eine Umlaufbahn um die Erde. Pusteln bilden sich entlang der Pazifikküste, die an der Ostküste bereits zu bedenklichem Ausschlag herangewachsen sind. Nach der Atlantiküberquerung stellen wir fest
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