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Klimabeauftragte“ in Schulen als ideologische Kontrolleure

Published On: 14. September 2023 17:00

Die selbsternannten „Teachers for Future“ drängen nicht nur Kinder zu systemtreuen Demonstrationen, sondern fordern auch Positionen für sich selbst, um ideologische Konformität in Schulen durchzusetzen. Am 15. September finden wieder die sogenannten „Klimastreiks“ in vielen größeren Städten statt, bei denen die akademisch-grünen Mittelschichten Druck für eine Verschärfung der globalistischen Klima-Agenda ausüben. In vielen Fällen werden Schüler von ihren grünen Lehrern zur Teilnahme gedrängt. In Wien spielen dabei die „Teachers for Future“ (TFF) eine wichtige Rolle. Sie koordinieren Aktivisten, stellen Propaganda und Unterrichtsmaterial zur Verfügung und haben Kontakte zu den Schulbehörden.

Die Dynamik von TFF scheint jedoch nicht sehr groß zu sein. Eine geplante Online-Infoveranstaltung für Lehrkräfte zum Thema „Wie kann ich mit meinen Schüler*innen gut abgesichert und mit legalem Rückhalt zum Klimastreik am 15.9. gehen?“ musste aufgrund zu geringer Anmeldezahlen abgesagt werden. TFF beziehen ihre Bedeutung nicht aus ihrer Anzahl, sondern daraus, dass sie gut vernetzt sind, von den Medien unterstützt werden und mit dem Rückenwind der herrschenden Agenda operieren können. Sie behaupten fälschlicherweise, dass der „menschengemachte Klimawandel wissenschaftlich unbestritten“ ist. Ihre Panikmache beinhaltet die Aussage, dass nur noch wenige Jahre bleiben, um radikale Schritte für gesellschaftliche Veränderungen zu unternehmen und einer langanhaltenden Erderhitzung entgegenzuwirken.

TFF fordert die Ökologisierung des Schulalltags in allen Bereichen, wie zum Beispiel autofreie Schulwege, klimaschonende Schulreisen und schulen ohne fossile Energieträger. Sie möchten, dass nur noch Schulbücher zugelassen werden, die sich mit der „Klimakrise“ befassen und konkrete Handlungsoptionen aufzeigen. Außerdem sollen Klimabeauftragte an allen Schulen ernannt werden, die in alle Entscheidungen einbezogen werden und ein Vetorecht haben. Diese Forderungen zeigen den Wunsch nach ideologischer Gleichschaltung und die Schaffung einer mächtigen Parallelstruktur von ideologischen Kontrolleuren.

Die Forderung nach Klimabeauftragten in Schulen ist Teil einer Entwicklung, die in allen westlichen Gesellschaften stattfindet. Ideologische Strukturen gewinnen immer mehr an Bedeutung und es entsteht eine große Schicht von Menschen, die dem woken globalistischen Regime gegenüber loyal sind. Es werden Versorgungsposten geschaffen für diejenigen, die ideologische Fächer studieren, und eine Armee von Bürokraten infiltriert Institutionen und Firmen, um ideologische Gleichschaltung zu erzwingen. Diese Entwicklung führt dazu, dass der produktive Teil der Gesellschaft nicht nur die Profite der Aktieninhaber und die gestiegenen Energiekosten finanziert, sondern auch noch diese ideologischen Bürokraten.

Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt die Sprach- und Gedankenpolizei der Globalisten ab. In den USA und Europa sind nicht alle Regierungen bereit, die Ziele der extremistischen Kräfte umzusetzen. In Österreich hoffen die Klimafanatiker, die „Klimabeauftragten“ in den Schulen einzuführen, solange die Grünen in der Regierung sind

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„Klimabeauftragte“ in Schulen als ideologische Ordnungshüter

Die selbsternannten „Teachers for Future“ treiben nicht nur Kinder zu systemloyalen Aufmärschen. So fordern auch Posten für sich selbst, mit denen sie in den Schulen ideologische Konformität erzwingen wollen. Am 15. September finden in vielen größeren Städten wieder die so genannten „Klimastreiks“ statt, bei denen die akademisch-grünen Mittelschichten Druck zur Verschärfung der globalistischen Klima-Agenda machen. In vielen Fällen werden Schüler von ihren grünen Lehrern zur Teilnahme gedrängt (tkp.at hat berichtet). „Teachers for Future“ In Wien spielen dabei die „Teachers for Future“ (TFF) eine wichtige Rolle. Sie koordinieren Aktivisten, stellen Propaganda und „Unterrichtsmaterial“ zur Verfügung und sorgen für Kontakte zu den Schulbehörden. Man darf sich dabei keine große Organisation vorstellen. Eine relevante Struktur dürfte es nur in Wien geben, in Graz

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