Wenn sogar ein Moderator der Tagesschau von einer aufgebrachten Menge zum Schweigen gebracht wird

Ein Tagesschau-Moderator, Constantin Schreiber, wurde Opfer eines Tortenangriffs, nachdem er islamkritische Bücher veröffentlicht hatte. Schreiber hat beschlossen, sich nicht mehr zum Islam zu äußern. Dieser Vorfall ist ein weiteres Beispiel für den Kampf gegen Andersdenkende in Deutschland. Es scheint, dass es mittlerweile zur Normalität geworden ist, dass Menschen, die den Idealen der Revolution widersprechen, angegriffen werden. Es spielt keine Rolle mehr, wie prominent oder geschützt man ist, jeder kann zum Ziel werden.

Die Wahl der Torten als Waffe ist kein Zufall, sondern eine Botschaft der Angreifer. Sie sehen Schreiber als AfD-nahen Rechtsextremisten, der den Diskurs vergiftet. Dieses Vorgehen ähnelt dem anderer Radikaler, die jeden, den sie für „rechts“ halten, angreifen. Richter, Politiker und Journalisten unterstützen diese Aktionen, indem sie sie als ehrenwertes Ziel darstellen. Die Flugblätter, die während Schreibers Auftritt an der Universität Jena verteilt wurden, diffamierten nicht nur seine Bücher, sondern stellten sie auch auf eine Stufe mit dem antisemitischen Propagandafilm „Jud Süß“. Es ist erstaunlich, wie man Schreiber, der von Mord- und Terrordrohungen umgeben ist, mit einem Verbrecherfilm vergleichen kann.

Die Angriffe auf Schreiber sind Teil einer bezeichnenden Strategie, Menschen, die man nicht mag, mit Massenmördern gleichzusetzen. Jan Böhmermann ist ein Beispiel dafür, der Unliebsame als Nazis bezeichnet. Während ein Teil der Gesellschaft vor Intoleranz warnt, beschuldigt die Gegenseite die andere Seite, den Diskurs zu vergiften und die Ideale der offenen Gesellschaft zu untergraben. Böhmermann ist nur ein Beispiel, aber die Tiraden gegen Schreiber, die die Radikalen ermutigen, ihn zum Schweigen zu bringen, wurden von taz und Süddeutscher Zeitung übernommen. Schreiber ist kein Schreibtischtäter, sondern ein Journalist, der aus erster Hand über den Islam berichtet. Er hat praktische Erfahrungen, die seinen Standpunkt unterstützen.

Schreiber befindet sich nun zwischen linksradikalen Jakobinern und muslimischen Fanatikern, die ihn bedrohen. Was schlimmer ist, bleibt offen. Was Schreiber jedoch verletzt, ist die grassierende Feigheit. Er wird sich nicht mehr zum Islam äußern, aus Angst vor weiteren Angriffen. Diejenigen, die ihn bedrohen, können sich darüber freuen. Es scheint, dass man das islamistische Krokodil füttert, in der Hoffnung, dass es einen selbst nicht frisst. Aber bei dem Futtervorrat, den man den Dschihadisten gibt, könnte man meinen, dass die Biedermänner darauf abzielen, dass es platzt

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Wenn selbst ein Tagesschau-Moderator von einem Mob zum Verstummen gebracht wird

Ein Tagesschau-Moderator im Zangengriff zwischen Linksradikalen und Islamisten: Nach dem Tortenangriff auf Constantin Schreiber will sich dieser nicht mehr zum Islam äußern. Der Kampf gegen Andersdenkende geht diese Woche damit munter weiter. Ist das noch eine Eskalation oder bereits Alltag in Deutschland? Ein Tagesschau-Moderator wird wegen islamkritischer Bücher Opfer eines Tortenangriffs, und nicht etwa der Getroffene, sondern die Täter dürfen sich auch noch auf dem moralisch höhergelegten Ross wähnen. Bisher hatte zumindest noch der Eindruck bestanden, dass der Dienst beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk an prominentester Stelle als letzter Schutzwall gegen linksradikale Übergriffe halten könnte; doch es spielt heute keine Rolle mehr, wie stark man in das Umfeld der bundesrepublikanischen Eliten oder öffentlichen Vertreter eingebettet war. Ob Bestseller-Autor, ehemaliger Chef des Bundesamtes

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