Das Zusammentreffen von Putin und Jong-un und die Berichterstattung der internationalen Presse | Geschrieben von Thomas Röper
H2: Treffen zwischen Putin und Kim Jong-un: Was wurde besprochen?
Der russische Präsident Wladimir Putin und der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un haben sich in Russland getroffen. Die genauen Inhalte ihrer Gespräche sind nicht bekannt, was zu Spekulationen in der internationalen Presse führt. Es ist praktisch nichts über das, was während ihres etwa fünfstündigen Treffens im russischen Fernen Osten besprochen wurde, bekannt geworden. Die offizielle Pressemitteilung der beiden Staaten ist sehr allgemein gehalten, weshalb Medien und Analysten weltweit darüber spekulieren, was die beiden möglicherweise besprochen und beschlossen haben könnten.
H2: Pressemitteilung des Kremls
In der Pressemitteilung des Kremls heißt es, dass das Treffen in einer kameradschaftlichen und freundlichen Atmosphäre stattfand. Es wurde ein umfangreiches Programm vereinbart, das unter anderem den Besuch des Kosmodroms von Wostotschny und anderer wichtiger High-Tech-Cluster, Industrieunternehmen und Innovationszentren im Fernen Osten Russlands umfasst. Russland und Nordkorea feiern in diesem Jahr das 75-jährige Jubiläum ihrer diplomatischen Beziehungen. Die Beziehungen wurden während des koreanischen Freiheitskampfes im Jahr 1945 aufgenommen, als sowjetische und koreanische Soldaten gemeinsam gegen die japanischen Militaristen kämpften. Das Ziel ist es, die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern im Namen von Frieden, Stabilität und Wohlstand in der Region weiter zu stärken.
H2: Kim Jong-uns Dank an Putin
Kim Jong-un bedankte sich bei Putin für die Einladung und die herzliche Gastfreundschaft. Er betonte, dass der Besuch in einer Zeit stattfindet, in der der Kampf zwischen Fortschritt und Reaktion auf der internationalen Bühne intensiv geführt wird und der Prozess der Multipolarität der Welt voranschreitet. Kim Jong-un und Putin haben die militärische und politische Lage auf der koreanischen Halbinsel und in Europa ausführlich erörtert und sind zu einer zufriedenstellenden Einigung über die weitere Stärkung der strategischen und taktischen Zusammenarbeit gekommen. Sie sind zuversichtlich, dass die russische Armee und das russische Volk einen großen Sieg im Kampf für Sicherheit und Frieden erringen werden. Kim Jong-un betonte die Bedeutung des Ausbaus der russisch-koreanischen Beziehungen für beide Länder und die Förderung wahrer internationaler Gerechtigkeit.
H2: Fazit
Das Treffen zwischen Putin und Kim Jong-un hat zu Spekulationen geführt, da über den genauen Inhalt der Gespräche wenig bekannt ist. Die offizielle Pressemitteilung des Kremls betont die kameradschaftliche Atmosphäre des Treffens und das umfangreiche Programm, das vereinbart wurde. Kim Jong-un bedankte sich bei Putin für die Einladung und betonte die Bedeutung der russisch-koreanischen Beziehungen für beide Länder. Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Ergebnisse aus dem Treffen hervorgehen werden
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Das Treffen von Putin und Jong-un und wie die internationale Presse berichtet hat | Von Thomas Röper
Ein Kommentar von Thomas Röper.Der russische Präsident Putin und der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un haben sich in Russland getroffen. Über den Inhalt der Gespräche ist nicht viel bekannt, daher spekuliert die internationale Presse darüber. Über das, was Putin und Kim Jong-un im russischen Fernen Osten während ihres etwa fünfstündigen Treffens besprochen haben, ist praktisch nichts bekannt geworden. Die Pressemeldung mit den Erklärungen der beiden Staaten ist ausgesprochen allgemein gehalten, weshalb die internationalen Medien und Analysten natürlich darüber spekulieren, was die beiden besprochen und beschlossen haben könnten. Ich werde hier zunächst die Pressemeldung des Kreml über die Erklärungen der Staatschefs, die sie im Zuge des Treffens abgegeben haben, übersetzen, anschließend übersetze ich eine Zusammenfassung der russischen Nachrichtenagentur TASS über die Reaktionen internationaler
Details zu Das Treffen von Putin und Jong-un und wie die internationale Presse berichtet hat | Von Thomas Röper