Zum Glück gibt es gelegentlich auch informative Inhalte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Das Zusammentreffen von Putin und Jong-un und die Berichterstattung der internationalen Presse | Geschrieben von Thomas Röper
Mädchen (17) werden von islamischen Moralwächtern verprügelt
Streng islamische „Religions-Polizisten“ terrorisieren junge Frauen in Wien
Berichte über selbsternannte, streng islamische „Religions-Polizisten“ in Wien sorgen erneut für Schock. Junge Tschetschenen kontrollieren die Kleidung von Frauen und greifen unverhüllte Mädchen an. Im Jahr 2021 gab es bereits einen aufsehenerregenden Prozess gegen solche „islamischen Sittenwächter“. Mehrere Tschetschenen teilten in geheimen Telegrammgruppen Informationen über Mädchen, die sich zu westlich kleideten, und terrorisierten sie. Mädchen, die kein Kopftuch tragen wollten, wurden verprügelt. Nun gibt es einen neuen Fall, der für Aufsehen sorgt.
Unfassbare Szenen am Handelskai im 20. Bezirk
Am Montag ereigneten sich am Handelskai im 20. Bezirk unglaubliche Szenen, wie die „Krone“ berichtet. Zwei Mädchen waren dort spazieren, als sie auf einen ihnen nur aus sozialen Medien bekannten jungen Mann und dessen Freunde trafen. Die Gruppe gab sich als Sittenwächter zu erkennen und kontrollierte die Kleidung der Mädchen. Die Situation eskalierte plötzlich. Eine junge Frau berichtet, dass der Angreifer ihre Freundin unflätig beschimpfte. Da sie unverhüllt unterwegs war, wurde ihr ins Gesicht gespuckt. Das 17-jährige Mädchen wehrte sich, erhielt jedoch Faustschläge ins Gesicht. Die zweite junge Frau trug ein Kopftuch und wurde von den Angreifern verschont.
Sittenwächter lockten Mädchen in einen Hinterhalt
Wie die Zeitung weiter berichtet, traf sich das Mädchen mit einem der Täter, nachdem er sie in den sozialen Medien aufgrund von hochgeladenen Fotos bloßgestellt hatte. Plötzlich tauchte der junge Mann mit drei Freunden auf. Dieser Vorfall wurde zuerst auf exxpress.at veröffentlicht.
Original Artikel Teaser
Islamische Sittenwächter prügeln auf Mädchen (17) ein
Erneut schockieren Berichte über selbsternannte, streng islamische „Religions-Polizisten“ mitten in Wien. Junge Tschetschenen „kontrollieren“ die Kleidung von Frauen, prügeln auf unverhüllte Mädchen ein. IMAGO Straßenszene in Wien Auch im Jahr 2021 kam es in Wien zu einem aufsehenerregenden Prozess gegen „islamische Sittenwächter“. Mehrere Tschetschenen teilten in geheimen Telegrammgruppen Informationen über Mädchen, die sich (zu) westlich zeigten. Sie stellten sie bloß und terrorisierten sie. Junge Frauen, die kein Kopftuch tragen wollten, wurden verprügelt. “Wir Tschetschenen haben eigene Traditionen und wollen Misch-Ehen vermeiden”, erklärte damals einer der Angeklagten. Die teilbedingte Haftstrafe gegen einen der Tschetschenen diente scheinbar nicht als Abschreckung. Nun sorgt ein neuer Fall für Wirbel im Land. Mädchen mit Kopftuch wurde verschont Die „Krone“ berichtet von unfassbaren Szenen, die sich
Details zu Islamische Sittenwächter prügeln auf Mädchen (17) ein
