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Der Kampf gegen die Umsetzung der Agenda 2030

Published On: 15. September 2023 0:12

Bild: K. Demeter/Midjourney
Veröffentlicht am 15. September 2023 von WS.

H2: Die Bewegung „Iusticia Europa“ kämpft gegen die Agenda 2030

In Spanien hat sich eine neue Bewegung namens „Iusticia Europa“ gebildet. Diese Bewegung vereint Bürger aller politischen Parteien, um gegen die Agenda 2030 vorzugehen, die von globalistischen Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum, den Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation vorangetrieben wird. In ihrem Manifest kritisiert „Iusticia Europa“ die europäischen Bürger als Opfer eines sozialen Kontrollversuchs und wirft den internationalen Organisationen und Regierungen vor, die Gesellschaft zu unterdrücken und die Souveränität der Bürger zu bedrohen.

H2: Die Verletzung der Rechtsstaatlichkeit durch die Agenda 2030

„Iusticia Europa“ argumentiert, dass die Agenda 2030 und ihre 17 Hauptziele sowie 169 weitere Zielvorgaben gegen den Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit verstoßen. Diese Ziele werden von der UNO diktiert und haben keine verbindlichen rechtlichen Auswirkungen. Dennoch werden sie sowohl in der EU als auch in den Mitgliedsstaaten akzeptiert und in Forderungen an die Bürger umgewandelt. Dies führt zu einer Untergrabung der Rechtsstaatlichkeit und der demokratischen Prinzipien. Die Bewegung warnt davor, dass die Agenda 2030 die Schaffung einer Weltregierung ermöglicht, die unsichtbaren Mächten unterliegt und die Souveränität der Staaten bedroht.

H2: Die Auswirkungen der Covid-Maßnahmen und der Impfkampagne

„Iusticia Europa“ kritisiert auch die Maßnahmen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie

Original Artikel Teaser

Kampf gegen die Agenda 2030

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 15. September 2023 von WS. In Spanien hat sich eine neue Bewegung formiert: «Iusticia Europa». Darin haben sich Bürger überparteilich vereint, um gegen die Agenda 2030 vorzugehen, die globalistische Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum, die UNO und die WHO vorantreiben. In ihrem Manifest schreibt «Iusticia Europa»: «Seit Januar 2020 sind die europäischen Bürger Opfer des grössten Experiments sozialer Kontrolle in der Geschichte der Menschheit. Europa wurde zum Epizentrum der globalistischen Agenda 2030 gemacht, deren Strategie ein neues Menschenrecht auferlegt: die Ziele für nachhaltige Entwicklung. Unter dem Deckmantel der nachhaltigen Entwicklung verfolgen internationale Organisationen, europäische Institutionen, Regierungen, Körperschaften und Unternehmen Strategien und Ziele, welche die Gesellschaft in die Knie zwingen, die menschliche Spezies ihrer Würde beraubt – und einen

Details zu Kampf gegen die Agenda 2030

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