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Man will unsere Natur opfern im Namen des Klimaschutzes

Published On: 15. September 2023 0:11

Umweltschützerin Vera Weber kritisiert Ausbau erneuerbarer Energien

Am 18. März dieses Jahres hielt Vera Weber, Präsidentin der Fondation Franz Weber, eine Rede vor der Delegiertenversammlung der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Sie äußerte ihre Besorgnis darüber, dass im Streben nach Stromversorgung und Klimaschutz Wälder und intakte Landschaften geopfert werden könnten. Weber warf dem Parlament vor, die Verfassung und die Regeln der direkten Demokratie zu missachten und dadurch den Naturschutz in der Schweiz zu gefährden. Sie betonte die Notwendigkeit, eine Balance zwischen Energieerzeugung und Umweltschutz zu finden.

Vorschläge für eine nachhaltige Energieerzeugung

In ihrer Rede schlug Vera Weber vor, Solaranlagen vermehrt auf Gebäuden zu installieren, anstatt die Landschaft mit Windrädern zu verschandeln. Sie betonte das Potenzial der Schweizer Gebäude für Solarenergie und unterstützte die Einführung von Vorschriften zur Nutzung von Solarenergie bei Neubauten und Renovierungen. Weber kritisierte auch Entscheidungen des Nationalrats, die den Bau von Windkraftanlagen in Wäldern und den Bau von Solaranlagen in geschützten Landschaften ermöglichen. Sie appellierte an die politischen Entscheidungsträger, eine umfassende Bewertung der Auswirkungen von erneuerbaren Energien auf Natur, Gesundheit und Sicherheit durchzuführen.

Auswirkungen von Windparks und Solarparks auf die Umwelt

Vera Weber wies auf mögliche negative Auswirkungen von Windparks und Solarparks hin. Sie zitierte chinesische Delegierte, die berichteten, dass ihre Windparks das Klima in einigen Tälern verändert und zu Dürre und Wüstenbildung geführt haben. Ähnliche Phänomene wurden auch in den USA beobachtet. Weber betonte, dass es noch keine Studien darüber gibt, was passieren würde, wenn in den Alpen große dunkle Solarparks gebaut würden, die starke Aufwinde erzeugen könnten. Sie warnte davor, dass Windräder die Natur verunstalten und nicht mit einer unberührten Landschaft und Wald vereinbar sind.

Vera Weber ist die Tochter von Franz Weber, einem renommierten Umweltschützer, der die Fondation Franz Weber gegründet hat. Sie setzt sich dafür ein, dass der Ausbau erneuerbarer Energien in der Schweiz im Einklang mit dem Naturschutz erfolgt und die Auswirkungen auf die Umwelt sorgfältig bewertet werden.

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«Auf dem Altar des Klimaschutzes will man unsere Natur opfern»

Veröffentlicht am 15. September 2023 von DF. Wie erst jetzt bekannt wurde, sprach Vera Weber, Umweltschützerin und Präsidentin der Fondation Franz Weber, am 18. März dieses Jahres an die Delegiertenversammlung der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Es dürfe nicht sein, dass auf dem Altar der Stromversorgung und des Klimaschutzes Wälder und intakte Landschaften geopfert würden, machte sie klar. Weber äusserte ihre Besorgnis über die Panik im Parlament hinsichtlich eines möglichen Strom-Blackouts und kritisierte die Idee, die Alpen mit Sonnenkollektoren und unberührte Landschaften mit Windrädern zu überziehen. Sie warf dem Parlament vor, die Verfassung, Gesetze und die Regeln der direkten Demokratie zu missachten und damit in Bezug auf Naturschutz in der Schweiz das bisher Erreichte zu gefährden. Sie erinnerte an die Betonwut der 60er- und

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