Man möchte unsere Natur aufgeben im Namen des Klimaschutzes
Der Konflikt um Getreide zwischen Polen, der EU und der Ukraine: Die Vorfälle am 14. September
Der Widerstand gegen die Agenda 2030
Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 15. September 2023 von WS. In Spanien hat sich eine neue Bewegung namens „Iusticia Europa“ gebildet. Diese Bewegung vereint Bürger überparteilich, um gegen die Agenda 2030 vorzugehen, die von globalistischen Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum, den Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation vorangetrieben wird. In ihrem Manifest kritisiert „Iusticia Europa“ die nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 und argumentiert, dass diese die Rechtsstaatlichkeit verletzen und die Souveränität der Bürger bedrohen. Die Bewegung fordert eine Debatte, Abstimmung und gesetzgeberische Kontrolle über diese Ziele und Vorgaben.
Die Bewegung „Iusticia Europa“ warnt vor der Schaffung einer unsichtbaren Weltregierung, die Entscheidungen trifft, die das demokratische System und die Souveränität der Staaten verletzen. Sie argumentiert, dass die Agenda 2030 nicht das Ziel hat, die Armut zu beseitigen, sondern ein neues politisches System zur Unterdrückung der Rechte des Einzelnen zu schaffen. Die Bewegung warnt auch vor dem Konzept des Transhumanismus, das darauf abzielt, den Menschen durch biotechnologische Veränderungen und künstliche Intelligenz zu verändern.
„Iusticia Europa“ kritisiert die Angst, die von internationalen Organisationen, Regierungen, Medien und Unternehmen verbreitet wird, um die Grundrechte und -freiheiten der europäischen Bürger einzuschränken. Die Bewegung argumentiert, dass die Covid-Maßnahmen auf Panik, Angst, Lügen und Misstrauen basieren und die Bewegungsfreiheit, soziale Kontakte und Meinungsf
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Kampf gegen die Agenda 2030
Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 15. September 2023 von WS. In Spanien hat sich eine neue Bewegung formiert: «Iusticia Europa». Darin haben sich Bürger überparteilich vereint, um gegen die Agenda 2030 vorzugehen, die globalistische Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum, die UNO und die WHO vorantreiben. In ihrem Manifest schreibt «Iusticia Europa»: «Seit Januar 2020 sind die europäischen Bürger Opfer des grössten Experiments sozialer Kontrolle in der Geschichte der Menschheit. Europa wurde zum Epizentrum der globalistischen Agenda 2030 gemacht, deren Strategie ein neues Menschenrecht auferlegt: die Ziele für nachhaltige Entwicklung. Unter dem Deckmantel der nachhaltigen Entwicklung verfolgen internationale Organisationen, europäische Institutionen, Regierungen, Körperschaften und Unternehmen Strategien und Ziele, welche die Gesellschaft in die Knie zwingen, die menschliche Spezies ihrer Würde beraubt – und einen
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