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Man möchte unsere Natur aufgeben im Namen des Klimaschutzes

Published On: 15. September 2023 0:11

Veröffentlicht am 15. September 2023 von DF. Vera Weber, eine Umweltschützerin und Präsidentin der Fondation Franz Weber, hielt am 18. März dieses Jahres eine Rede vor der Delegiertenversammlung der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Sie betonte, dass es nicht akzeptabel sei, Wälder und intakte Landschaften im Namen der Stromversorgung und des Klimaschutzes zu opfern. Weber äußerte ihre Besorgnis über die Panik im Parlament bezüglich eines möglichen Stromausfalls und kritisierte die Idee, die Alpen mit Sonnenkollektoren und unberührten Landschaften mit Windrädern zu überladen. Sie warf dem Parlament vor, die Verfassung, Gesetze und die Regeln der direkten Demokratie zu missachten und dadurch den Naturschutz in der Schweiz zu gefährden. Sie verglich die derzeitigen Bemühungen um erneuerbare Energien mit der Betonwut der 60er- und 70er-Jahre und kritisierte das „Greenwashing“ und die oft nicht eingehaltenen Versprechen von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Sie betonte die Notwendigkeit, eine Balance zwischen Energieerzeugung und Umweltschutz zu finden.

In ihrer Rede betonte Vera Weber die Bedeutung einer intakten Natur für das Wohlbefinden der Menschen, den Erhalt der Biodiversität und den Kampf gegen den Klimawandel. Sie schlug vor, Solaranlagen vermehrt auf Gebäuden zu installieren, anstatt die Landschaft mit riesigen Windrädern zu verschandeln. Sie unterstützte die Einführung von Vorschriften zur Nutzung von Solarenergie bei Neubauten und Renovierungen und kritisierte Entscheidungen des Nationalrats, die den Bau von Windkraftanlagen in Wäldern und den Bau von Solaranlagen in geschützten Landschaften ermöglichen. Sie appellierte an die politischen Entscheidungsträger, eine umfassende Bewertung der Auswirkungen von erneuerbaren Energien auf Natur, Gesundheit und Sicherheit durchzuführen und Lösungen zu finden, die den Energie- und Klimanotstand angehen, ohne die Natur zu gefährden und die vom Schweizer Volk akzeptiert werden.

Die Bemerkungen von Weber in Bezug auf Windparks sollten besonders beachtet werden. Sie wies darauf hin, dass chinesische Delegierte auf einer Konferenz erklärt haben, dass ihre riesigen Windparks die Winde so stark stören, dass sich das Klima in einigen Tälern verändert und zu Dürre und Wüstenbildung führt. Ein ähnliches Phänomen wurde auch in den USA von der Harvard Universität nachgewiesen. Es gibt noch keine Studien darüber, was passieren würde, wenn in den Alpen große dunkel gefärbte Solarparks gebaut würden, die reflektieren und potenziell starke Aufwinde erzeugen können.

Es ist offensichtlich, dass Windräder die Natur verunstalten und nicht mit einer unberührten Landschaft und Wäldern vereinbar sind. Sie benötigen nicht nur Platz, sondern auch breite, befestigte Straßen für die Wartung und Stromleitungen. Es ist unverständlich, warum diese Möglichkeit überhaupt in der kleinräumigen Schweiz in Betracht gezogen wird. Vera Weber ist die Tochter von Franz Weber, einem Umweltschützer der ersten Stunde, der die Fondation Franz Weber gegründet hat. Er hat sich nie von Modetrends und politischen Erwägungen beeinflussen lassen und ist immer seinen geradlinigen Weg gegangen

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«Auf dem Altar des Klimaschutzes will man unsere Natur opfern»

Veröffentlicht am 15. September 2023 von DF. Wie erst jetzt bekannt wurde, sprach Vera Weber, Umweltschützerin und Präsidentin der Fondation Franz Weber, am 18. März dieses Jahres an die Delegiertenversammlung der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Es dürfe nicht sein, dass auf dem Altar der Stromversorgung und des Klimaschutzes Wälder und intakte Landschaften geopfert würden, machte sie klar. Weber äusserte ihre Besorgnis über die Panik im Parlament hinsichtlich eines möglichen Strom-Blackouts und kritisierte die Idee, die Alpen mit Sonnenkollektoren und unberührte Landschaften mit Windrädern zu überziehen. Sie warf dem Parlament vor, die Verfassung, Gesetze und die Regeln der direkten Demokratie zu missachten und damit in Bezug auf Naturschutz in der Schweiz das bisher Erreichte zu gefährden. Sie erinnerte an die Betonwut der 60er- und

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