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Die Maskenpflicht hat keinen Einfluss auf die Verbreitung von Atemwegsviren, sondern beeinträchtigt und verletzt das Recht auf informierte Zustimmung.
Veröffentlicht am 15. September 2023 von TE. Die Association of American Physicians and Surgeons (AAPS) betont auf ihrer Website, dass Patienten das Recht haben, über die Risiken und den Nutzen medizinischer Eingriffe informiert zu werden und eine medizinische Behandlung abzulehnen. Die Verwendung von Masken und anderen Gesichtsbedeckungen wird als medizinischer Eingriff betrachtet, für den diese Rechte gelten sollten. Das Problem besteht darin, dass Regierungsempfehlungen und -anordnungen bezüglich Gesichtsbedeckungen keine wissenschaftliche Grundlage haben und mögliche Gesundheitsschäden durch das Tragen von Masken vernachlässigt werden. Die AAPS stellt fest, dass die Maskenpflicht nachweislich keine Ausbrüche von Covid verhindert und es keine eindeutigen Unterschiede in der Virusinfektion der Atemwege zwischen medizinischen/chirurgischen Masken und N95/P2-Beatmungsmasken gibt. Es gibt auch mindestens 60 Studien und Berichte, die die negativen Auswirkungen des Maskentragens aufzeigen, wie Kopfschmerzen, Hautausschlag, Akne, Hautabbau und kognitive Beeinträchtigungen.
Die AAPS weist auch darauf hin, dass das Tragen von Masken den Erwerb von Sprache und Sprechen bei Kindern beeinträchtigen kann. Säuglinge lernen durch das Beobachten der sichtbaren Artikulationen anderer Personen beim Sprechen, daher kann das Tragen von Masken ihre Kommunikationsfähigkeiten beeinträchtigen. Experimentelle Daten zeigen auch, dass der Kohlendioxidgehalt in der Atemluft beim Tragen von chirurgischen oder FFP2-Masken auf einen Wert von 13.000 bis 13.750 ppm ansteigt, was weit über den akzeptablen Grenzwerten von 2000 ppm liegt. Die AAPS betont, dass diese Informationen für viele Menschen nicht neu sind, aber es ist bemerkenswert, dass eine renommierte Ärzteorganisation wie die AAPS ein so klares Statement abgibt.
Es ist wichtig anzumerken, dass die AAPS oft in die extrem rechte Ecke gestellt wird und als Non-Profit-Organisation abgekanzelt wird, die Verschwörungstheorien und medizinische Fehlinformationen fördert. Es werden jedoch keine konkreten Beweise für diese Behauptungen geliefert. Interessanterweise hielt Ronald Reagan, der spätere US-Präsident, im Jahr 1978 eine Rede auf der 35. Jahrestagung der AAPS. Es ist also fraglich, ob die Organisation tatsächlich Verschwörungstheorien und medizinische Fehlinformationen verbreitet. Reagan sagte damals: „Die Regierung ist nicht die Antwort. Die Regierung ist das Problem.“ Ein Satz, der auch von einem Kritiker der Corona-Maßnahmen stammen könnte
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«Maskenpflicht verhindert keine Ausbreitung von Atemwegsviren, sie schadet und verletzt das Recht auf informierte Zustimmung»
Veröffentlicht am 15. September 2023 von TE. Zu den elementaren Freiheiten von Patienten, schreibt die Association of American Physicians and Surgeons (AAPS) aktuell auf ihrer Website, gehöre, dass sie «das Recht haben, über die Risiken und den Nutzen eines medizinischen Eingriffs informiert zu werden, und dass sie das Recht haben, eine medizinische Behandlung abzulehnen». Und die Verwendung von Masken und anderen Gesichtsbedeckungen, sei es als Massnahme, die mit der öffentlichen Gesundheit in Verbindung steht, oder aus anderen Gründen, sei eine Art von medizinischem Eingriff, für den die oben genannten Rechte zu gelten hätten. Das Problem dabei sei, dass Empfehlungen und Anordnungen der Regierung in Sachen Gesichtsbedeckungen ohne faktische wissenschaftliche Grundlage seien. Dabei würden auch mögliche Gesundheitsschäden, die sich durch die Verwendung von
