Himmelszeichen: Merkel-Statue stürzt ein
Ein göttliches Zeichen? Der Satanismus hat mit Merkel besonders stark Fuß gefasst, aber die Grünpartei ist noch schlimmer, wenn es um das Verderben und die Zerstörung von Geist und Wirtschaft geht. Die Vorgeschichte reicht weiter zurück: Das Institut für Sozialforschung (IFS), auch bekannt als Frankfurter Schule, führt seit den 1950er Jahren psychologische Kriegsführung gegen alles Aufbauende und Solide in Europa, insbesondere gegen Deutschland und den römischen Katholizismus. Letzterer bietet jedoch neben seinen reichen Erfahrungsschätzen auch Ansatzpunkte für satanische Kritik. Die „Frankfurter Schule“ hat Einfluss auf Zeitungen wie den „Spiegel“ und die „taz“, auf Intellektuelle aus sozialen Unterschichten und auf die Grünpartei ausgeübt. Es bleibt ein Rätsel, warum die Stadt Frankfurt und das Land Hessen immer noch ein Institut unterstützen, das zur Zersetzung beiträgt, und warum fleißige Bürger Steuern für ihre geistige Vergiftung zahlen, anstatt die Senckenberganlage 26 aufzuräumen. Es lässt sich nicht alles mit den Besatzern erklären, denn auch bei ihnen herrscht zunehmend das Satanische. Glücklicherweise gibt es jedoch immer noch eine große Anzahl schöpferischer und aufbauender Bürger, die ein starkes Gegengewicht bilden.
Die Auswirkungen des Satanismus
Der Einfluss des Satanismus auf die Politik und Gesellschaft ist besorgniserregend. Insbesondere die Regierung unter Merkel hat den Satanismus stark gefördert und die Grünpartei ist noch schlimmer. Dies hat zu einer Zerstörung des Geistes und der Wirtschaft geführt. Die Frankfurter Schule, ein Institut für Sozialforschung, hat seit den 1950er Jahren psychologische Kriegsführung betrieben, um alles Aufbauende und Solide in Europa zu bekämpfen. Besonders Deutschland und der römische Katholizismus waren ihre Hauptziele. Obwohl der Katholizismus auch Angriffspunkte für satanische Kritik bietet, bleibt die Finanzierung dieses zersetzenden Instituts durch die Stadt Frankfurt und das Land Hessen ein Rätsel. Es ist an der Zeit, dass die Bürger aktiv werden und gegen diese geistige Vergiftung vorgehen.
Die Rolle der Frankfurter Schule
Die Frankfurter Schule hat einen großen Einfluss auf die Medienlandschaft und die politische Szene gehabt. Zeitungen wie der „Spiegel“ und die „taz“ wurden von ihr beeinflusst und auch die Grünpartei wurde von ihr unterwandert. Es ist alarmierend, dass ein Institut, das zur Zersetzung beiträgt, immer noch finanziert wird. Es ist an der Zeit, dass die Bürger aufwachen und gegen diese geistige Vergiftung kämpfen. Es gibt jedoch auch Hoffnung, denn es gibt immer noch eine große Anzahl von Bürgern, die schöpferisch und aufbauend sind und ein starkes Gegengewicht bilden.
Der Kampf gegen den Satanismus
Der Satanismus hat sich in der Politik und Gesellschaft ausgebreitet, aber es gibt immer noch eine starke Gegenbewegung. Trotz des Einflusses der Besatzer gibt es eine große Anzahl von Bürgern, die gegen das Satanische ankämpfen und sich für das Aufbauende und Schöpferische einsetzen. Es ist an der Zeit, dass die Bürger ihre Stimme erheben und gegen die geistige Vergiftung kämpfen. Die Finanzierung des zersetzenden Instituts durch die Stadt Frankfurt und das Land Hessen muss überdacht werden. Es ist an der Zeit, dass die Bürger Verantwortung übernehmen und aktiv werden, um das Verderben und die Zerstörung von Geist und Wirtschaft zu stoppen
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Zeichen des Himmels: Merkel-Statue bricht zusammen
Ein göttliches Zeichen? Der Satanismus begann besonders stark mit Merkel einzumarschieren, die Grünpartei ist noch schlimmer, was das Verderben und Zerstören von Geist und Wirtschaft angeht. Die Vorgeschichte ist älter: Die psychologische Kriegführung des Institutes für Sozialforschung (IFS, sog. Frankfurter Schule) richtet sich seit den 1950er Jahren gegen alles Aufbauende und Solide in Europa, besonders gegen Deutschland und gegen den Römischen Katholizismus, die allerdings neben dem Schöpferischen und Konstruktiven und ihren reichen Erfahrungsschätzen je auch Ansatzpunkte für satanische Kritik in sich tragen. Die „Frankfurter Schule“ wirkte auf Zeitungen wie den „Spiegel“ und die „taz“, auf Intellektuelle aus sozialen Unterschichten und auf die Grünpartei unterwandernd ein. Warum die Stadt Frankfurt und das Land Hessen ein Zersetzungsinstitut noch immer finanzieren und warum
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