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Künstler alarmieren über Klima und reisen weltweit

Published On: 15. September 2023 10:49

Von Daniel Weinmann

Scheinheiliges Verhalten einiger bekannter Gesichter der österreichischen Kulturszene kann nicht besser beschrieben werden. 50 Stars und Sternchen geben sich als moralische Tugendwächter aus, um den Klimaextremisten eine Pseudolegitimität zu verleihen. Ihr Credo lautet, dass die Regierung in Wien zu wenig gegen den Klimawandel unternimmt. In einem offenen Brief an die Regierung alarmieren sie über die „Extremwetterereignisse in diesem Sommer“, die Europa in noch nie dagewesenem Ausmaß getroffen haben. Sie fordern die Regierung auf, die Dringlichkeit der Lage zu erkennen und schnell zu handeln. Zu den Erstunterzeichnern gehören Wolfgang Ambros, Mavie Hörbiger, Harald Krassnitzer, Dirk Stermann und Hubert von Goisern.

Trotz der gravierenden Auswirkungen der menschengemachten Klimakrise hat sich die österreichische Regierung bislang geweigert, die notwendigen Maßnahmen und Gesetze zur Bekämpfung der Erderwärmung zu beschließen, mahnen die Autoren. Dazu gehören ein Klimaschutzgesetz, der Ausbau erneuerbarer Energien, das Ende der Subventionen für fossile Energieträger und höhere CO₂-Preise, deren Einnahmen als Klimabonus an einkommensschwache Haushalte fließen sollen. Dieses Maßnahmenbündel sei unerlässlich, um die schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise abzuwenden und Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen.

Einige der Unterzeichner des offenen Briefes zeigen jedoch ein heuchlerisches Verhalten in Bezug auf den Klimaschutz. Valerie Huber postet Fotos von ihren Reisen nach Palm Springs und den Malediven, die tausende Kilometer von Wien entfernt sind. Mirjam Weichselbraun präsentiert sich auf ihrer Instagram-Seite in Jamaika, ebenfalls tausende Kilometer entfernt. Tobias Moretti beteiligt sich an Motorradrennen und dem Africa Race Dakar, was nicht gerade klimafreundlich ist. Hubert von Goisern fuhr mit seinem Schiff „MS Wallsee“ von Regensburg bis zum Schwarzen Meer. Es ist nicht bekannt, ob er seine damaligen Umweltsünden durch CO₂-Kompensationen ausgeglichen hat.

Quelle: reitschuster.de

H2: Heuchlerische Sorge um das Klima

Einige bekannte Gesichter der österreichischen Kulturszene geben sich als moralische Tugendwächter aus, um den Klimaextremisten eine Pseudolegitimität zu verleihen. Sie fordern die Regierung auf, mehr gegen den Klimawandel zu tun, während sie selbst ein heuchlerisches Verhalten an den Tag legen, indem sie exotische Reisen unternehmen und an umweltschädlichen Aktivitäten teilnehmen.

H2: Die Forderungen der Autoren

Die Autoren des offenen Briefes fordern von der österreichischen Regierung ein Maßnahmenbündel zur Bekämpfung des Klimawandels. Dazu gehören ein Klimaschutzgesetz, der Ausbau erneuerbarer Energien, das Ende der Subventionen für fossile Energieträger und höhere CO₂-Preise. Diese Maßnahmen sind ihrer Meinung nach unerlässlich, um die schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise abzuwenden und Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen.

H2: Heuchlerisches Verhalten einiger Unterzeichner

Einige der Unterzeichner des offenen Briefes zeigen ein heuchlerisches Verhalten in Bezug auf den Klimaschutz. Sie unternehmen exotische Reisen und beteiligen sich an umweltschädlichen Aktivitäten, während sie gleichzeitig von der Regierung mehr Engagement im Kampf gegen den Klimawandel fordern. Dies wirft Fragen nach ihrer Glaubwürdigkeit auf und zeigt, dass ihre Sorge um das Klima möglicherweise nicht aufrichtig ist

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Künstler schlagen Klima-Alarm – und reisen um die ganze Welt

Von Daniel Weinmann Wasser predigen und Wein trinken. Besser lässt sich das scheinheilige Verhalten einiger bekannter Gesichter der österreichischen Kulturszene nicht auf den Punkt bringen. 50 Stars und Sternchen gerieren sich als moralinsaure Tugendwächter, um den Klimaextremisten eine Pseudolegitimität zu verleihen. Die Regierung in Wien tue zu wenig gegen den Klimawandel, lautet ihr Credo. Die „Extremwetterereignisse in diesem Sommer“ hätten Europa in noch nie dagewesenem Ausmaß getroffen, alarmieren sie in bester Manier der Klima-Apokalyptiker in ihrem offenen Brief an die Regierung. Das schwarz-grüne Kabinett Nehammer müsse – man kennt die Formulierung aus dem Programm der „Letzten Generation“ – die Dringlichkeit der Lage erkennen und schnell handeln. Zu den Erstunterzeichnern zählen der bekannte Liedermacher Wolfgang Ambros, Schauspielerin Mavie Hörbiger und ihr

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