Deutschlands 10-Milliarden-Euro-Fehltritt: Die Schattenseite von LNG

Die Vorstellung von „sauberem LNG“ wird zunehmend in Frage gestellt. Eine Reise in die USA zeigt, dass die Herstellung von Flüssigerdgas mehr Umweltprobleme verursacht als bisher bekannt. Von radioaktiven Abfällen bis hin zu starkem Methan-Ausstoß. Experten warnen bereits, dass Kohle klimafreundlicher ist als importiertes, gefracktes Gas (ndr: 11.09.23). Ein Beitrag von EinProzent. Ist Deutschlands 10-Milliarden-Euro-Investition in LNG ein ökologischer Fehltritt?

Die schockierenden Fakten: Deutschland hat fast 10 Milliarden Euro in LNG-Infrastruktur investiert. Die Regierung betont, dass Klima- und Naturschutz ihr wichtig sind, um den Klimawandel zu stoppen. LNG aus den USA wird daher als beste Energielösung angesehen. Aber die Fakten sprechen eine andere Sprache. Untersuchungen in Texas haben gezeigt, dass die LNG-Produktion viel Energie verbraucht. Professor Robert Howarth von der Cornell University kritisiert, dass nur 50 bis 70 Prozent des Gases Deutschland erreichen. Das ist nicht umweltfreundlich. Texas ist das Zentrum der Gasproduktion. Mit speziellen Kameras wird sichtbar gemacht, wie viel Methan entweicht. Methan schadet dem Klima 25-mal mehr als CO₂.

Versteckte Gefahren von LNG: Vom radioaktiven Abfall bis zur Klimakrise – Deutschland sollte umdenken. In den USA wird auch auf Navajo-Land gefrackt. Die Folge: Zerstörte heilige Stätten und vergiftetes Wasser. Europa kauft viel LNG, und in Amerika boomt die Gasproduktion. Aber Methan ist nicht das einzige Problem. Bei der Gasgewinnung entsteht auch radioaktiver Abfall. Das Wasser, das beim Fracking verwendet wird, wird giftig. Arbeiter und Anwohner erkranken. Laut Experten ist LNG einer der schlimmsten Energielieferanten für das Klima. Howarth empfiehlt, dass Deutschland seine eigenen Gasreserven nutzen oder sogar Kohle verwenden sollte, bis erneuerbare Energie verfügbar ist. Sollte Deutschland also wieder auf Kohle setzen? In Sachsen-Anhalt gibt es große Gasvorkommen. Früher stammte viel Gas aus Deutschland, heute sind es nur noch 5 Prozent. Sollte die inländische Produktion ausgeweitet werden? Auch in der Nähe der Insel Borkum gibt es Gas. Die Bewohner sind dagegen, obwohl sie mit Gas heizen. LNG aus den USA schien eine schnelle Lösung für den Energiebedarf zu sein. Aber die ökologischen Kosten sind hoch und langfristig schädlich für den Planeten.

So sind sie die Grünen, was außerhalb ihrer Sicht passiert, interessiert ihnen herzlich wenig. Auf dem Weg nach Dummerland, geschieht dann ein Wanderung aus Gift wird alles bestens für die Umwelt. Der Ami selber, also die Konzerne, sehen nur den Profit und wie bei den Pharmakonzernen werden Politiker usw. kräftig geschmiert. Nur mal eine Frage: „Würden die Deutschen die Zerstörung der LNG-Infrastruktur durch die Russen genauso klaglos hinnehmen wie die Zerstörung der Nordstream-Pipelines durch die Amerikaner?“ Wenn wir Russland anständig und ehrlich fragen würden, wären die Russen sicherlich bereit, uns aus der Krise zu helfen. Ich glaube, wir könnten immer noch die Hand von Putin ergreifen, die er uns vor vielen Jahren entgegengestreckt hat. Leider haben wir brutal auf die freundschaftlich ausgestreckte Hand geschlagen und Amerika als unseren „Freund“ auserkoren. Dass dies ein Fehler war, leuchtet denkenden Menschen wohl jetzt endlich ein. Vielleicht mussten wir aber auch die willenlosen Marionetten Amerikas werden und hatten überhaupt keine andere Wahl. Denn ein gemeinsamer Wirtschaftsraum Europa – Russland – China hätte Amerika zu einem wirtschaftlichen Zwerg gemacht. Und Amerika konnte und wollte das nicht zulassen. Abtrünnigen gegenüber ist Amerika absolut skrupellos und duldet keine Abweichler. Schon gar nicht Deutschland. Aber nun ist Amerika auch trotz unserer Demutshaltung zu unserem schlimmsten Feind geworden. Das einzig Vernünftige, auf das wir in Deutschland setzen könnten, wäre Kernkraft! Und dann vielleicht noch sauberes Gas aus Sagsblossnicht. Schreibe einen Kommentar. Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben

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Deutschlands 10-Milliarden-Euro-Fehler: Die dunkle Seite von LNG

Die Vorstellung von „sauberem LNG“ gerät mittlerweile ins Schwanken. Ein USA-Trip zeigt: Die Herstellung von Flüssigerdgas schafft mehr Umweltprobleme, als bisher bekannt. Von radioaktiven Abfällen bis zu starkem Methan-Ausstoß. Experten warnen bereits, Kohle sei klimafreundlicher als importiertes, gefracktes Gas (ndr: 11.09.23). Ein Beitrag von EinProzent Ist Deutschlands 10-Milliarden-Euro-Investition in LNG ein ökologischer Fehltritt? Die schockierenden Fakten Deutschland hat fast 10 Milliarden Euro in LNG-Infrastruktur investiert. Die Regierung beteuert, Klima- und Naturschutz seien ihr wichtig, um den Klimawandel zu stoppen. LNG aus den USA sei deshalb die beste Energielösung. Aber die Fakten sprechen eine andere Sprache. Untersuchungen in Texas haben jetzt gezeigt: Die LNG-Produktion verbraucht viel Energie. Professor Robert Howarth von der Cornell University kritisiert, dass nur 50 bis 70 Prozent

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