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Größere Möglichkeiten zur Niederlage der Putschisten in Chile als bisher angenommen: Neue Dokumente

Published On: 16. September 2023 15:30

Am 11. September 1973 wurde der Versuch einer sozialistischen Revolution in Chile durch ein Blutbad des Militärs ertränkt. Die chilenische Linke unter Präsident Allende hatte versucht, den Weg zum Sozialismus ohne Gewalt zu beschreiten. Sie wollten dies auf der Grundlage der bürgerlich-demokratischen Verfassung tun, um Blutvergießen und Bürgerkrieg zu vermeiden. Warum ist es nicht gelungen, diesen mutigen Traum zu verwirklichen?

Eine Reihe von Untersuchungen von jungen chilenischen Historikern und Journalisten in den letzten Jahren ermöglicht ein neues Verständnis der Ereignisse von damals. Sie haben Dokumente der CIA und des US-Außenministeriums analysiert, die nach Ablauf der Sperrfrist freigegeben wurden. Sie haben streng geheime Unterlagen des chilenischen Militärs aus dem Jahr 1973 veröffentlicht, wie zum Beispiel den Funkverkehr der putschenden Generäle am 11. September. Und sie haben mit akribischer Materialsammlung und vielen Interviews die Politik der Kommunistischen Partei Chiles im Jahr 1973 untersucht. Diese Veröffentlichungen scheinen die bisherige Auffassung zu widerlegen, dass das tragische Ende des chilenischen Sozialismusversuchs das unvermeidliche Ergebnis ungünstiger nationaler und internationaler Kräfteverhältnisse für die chilenische Linke war.

Es wird deutlich, dass die Unterstützung patriotischer chilenischer Militärs für die Allende-Regierung viel größer war als bisher angenommen. Bekannt waren bisher der Oberkommandierende Carlos Prats und der Luftwaffengeneral Alberto Bachelet. Aber auch die Generale Guillermo Pickering

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Neue Dokumente aus Chile: Chancen, die Putschisten zu besiegen, waren viel größer als bisher angenommen

Am 11. September 1973 ertränkte das Militär in einem Blutbad den Versuch einer sozialistischen Revolution in Chile. Das Besondere: Die chilenische Linke unter Präsident Allende hatte diesen Weg zum Sozialismus ohne Waffengewalt beschreiten wollen. In erklärter Abgrenzung zu den sowjetischen und kubanischen Erfahrungen sollte das auf der Basis der bürgerlich-demokratischen Verfassung geschehen, Blutvergießen und Bürgerkrieg sollten vermieden werden. Warum gelang es nicht, diesen kühnen Traum zu verwirklichen? Von Johnny Norden. Eine Reihe von Untersuchungen junger chilenischer Historiker und Journalisten während der letzten Jahre ermöglicht ein neues Verständnis für die Ereignisse jener Zeit. Sie analysierten Dokumente der CIA und des US-Außenministeriums, die nach Ablauf der Sperrfrist freigegeben wurden. Sie publizierten streng geheime Unterlagen des chilenischen Militärs aus dem Jahre 1973, so

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