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Klimaforscher enthüllt: „Studien sollten die vorherrschende Erzählung unterstützen

Published On: 16. September 2023 9:34

Von Kai Rebmann

Es ist allgemein bekannt, dass Studien im Bereich der Klimaforschung, sei es direkt oder indirekt, alarmierend sein müssen, um in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht zu werden. Patrick T. Brown vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA), ein bekannter Klimaforscher, hat nun seine Erfahrungen geteilt und zugegeben, dass er in einer Studie über Waldbrände in Kalifornien zumindest „nicht die volle Wahrheit“ gesagt hat. In der Vergangenheit wurden seine Arbeiten oft abgelehnt, weil sie inhaltlich zu weit vom „Mainstream-Narrativ“ abwichen. Am 30. August 2023 wurde das Papier in „Nature“ veröffentlicht, in dem Brown die menschengemachten Ursachen für die Zunahme von Waldbränden „eng fokussiert“ darstellte. Andere relevante Faktoren wie Missmanagement in der Forstwirtschaft oder Brandstiftung wurden bewusst ignoriert.

Die Autoren der Studie behaupteten, dass die Zahl der durch den menschengemachten Klimawandel verursachten Wald- und Buschbrände in Kalifornien um 25 Prozent gestiegen sei. In einem Blogbeitrag schrieb Brown jedoch auch, dass 80 Prozent aller Waldbrände in den USA auf Brandstiftung zurückzuführen seien. Dieser Satz fehlte jedoch in der veröffentlichten Studie in „Nature“. Die Waldbrände in Griechenland und Hawaii waren in diesem Sommer ein beherrschendes Thema. Der Hinweis auf Brandstiftung wurde jedoch kaum erwähnt. Brown erklärte, dass Wissenschaftler unter Druck stehen, Ergebnisse zu liefern, die Schlagzeilen generieren können. Diese Voreingenommenheit in der Klimaforschung führt dazu, dass die Öffentlichkeit falsch informiert wird und praktische Lösungen schwieriger zu erreichen sind.

Brown bezeichnet das „Mainstream-Narrativ“ als das, was Fachmagazine wie „Nature“ oder „Science“ hören wollen. Die Herausgeber dieser Zeitschriften haben deutlich gemacht, dass sie Klimapapiere wollen, die bestimmte vorab genehmigte Narrative unterstützen, selbst wenn diese Narrative auf Kosten eines breiteren Wissens für die Gesellschaft gehen. Magdalena Skipper, Chefredakteurin von „Nature“, widerspricht diesen Aussagen und betont, dass es in ihrem Haus keine bevorzugten Narrative gibt. Die vorliegende Arbeit entspricht jedoch nicht den Standards der Zeitschrift und wird sorgfältig geprüft.

Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung!

„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktiv dabei: die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte mich schon 2019, der Böhmermann-Sender ZDF verleumdete mich erst kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ – ohne einen einzigen Beleg zu benennen, und in einem Beitrag voller Lügen. Springer-Journalist Garbor Steingardt verleumdete mich im „Focus“, für den ich 16 Jahre lang arbeitete, als „Mitglied einer Armee von Zinns

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Klimaforscher packt aus: „Studien sollten Mainstream-Narrativ unterstützen“

Von Kai Rebmann Es gilt längst als eines der am schlechtesten gehüteten Geheimnisse der Klimaforschung: Studien, die sich mit diesem Thema beschäftigen – sei es im Kern oder auch nur am Rande – müssen möglichst alarmistisch daherkommen, um in den renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht werden zu können. Diese Erfahrung hat jetzt auch Patrick T. Brown vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA) gemacht. Der in seiner Heimat sehr bekannte Klimaforscher plaudert aus dem Nähkästchen und räumt dabei ein, dass er in dieser Studie über Waldbrände in Kalifornien zumindest „nicht die volle Wahrheit“ gesagt hat. Grund: In der Vergangenheit seien seine Arbeiten oft nicht zuletzt deshalb abgelehnt worden, weil sie inhaltlich zu weit vom „Mainstream-Narrativ“ abgewichen seien. Am 30. August 2023 veröffentlichte „Nature“

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