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Linke bekommen kostenloses Kampfsporttraining mit öffentlichen Geldern!

Published On: 16. September 2023 8:23

Die FPÖ fordert Konsequenzen: Die linke Hochschülerschaft der Universität Wien bietet kostenloses Kampfsporttraining für den linksradikalen Nachwuchs an, das mit Studiengebühren, also Steuergeldern, finanziert wird. Das dubiose „Referat für antifaschistische Gesellschaftskritik und Sport“ bietet bereits seit 2022 kostenlose Thaibox-Kurse für sogenannte „FLINTA*“ -Studenten an, was „Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen“ bedeutet. Die Kosten werden anscheinend mit den Zwangsbeiträgen der Hochschülerschaft finanziert, die jeder Student an einer öffentlichen Universität in Österreich zahlen muss, also mit Steuergeldern.

In einem Newsletter, der an die Studenten der Hochschülerschaft der Universität Wien verschickt wurde, wurde erneut auf dieses Angebot hingewiesen. Dies geschieht im Kontext des verstärkten „Kampfes“ der linken Hochschülerschaft gegen alle Andersdenkenden an der Universität, einschließlich Burschenschaften und anderen Mitgliedern von Studentenverbindungen. Es liegt nahe, dass das Kampfsporttraining als Mittel zur Gewaltanwendung gegen diese Gruppen dient.

Das linksradikale Referat der Hochschülerschaft der Universität Wien wird seit Jahren vom Bildungs- und Wissenschaftsministerium sowie von der Universitätsleitung geduldet. Es ist ein Skandal, dass dieses Referat nun sogar Studenten aus dem linken Milieu kostenlos in Kampfsport ausbildet. Es scheint, dass nichts gegen diese gefährlichen Aktivitäten unternommen wird. Die FPÖ kündigte Konsequenzen an und plant parlamentarische Anfragen an den Bildungsminister und die Universitätsleitung. Sie fordert, dass dieses Kampfsportprogramm und das „Referat für antifaschistische Gesellschaftskritik und Sport“ sofort beendet werden.

FPÖ-Wissenschaftssprecher Martin Graf äußerte ähnliche Kritik und forderte die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft der Hochschülerschaft. Er kündigte an, Gesetzesinitiativen zu starten, um dies zu erreichen. Es könne nicht sein, dass alle Studenten gezwungen sind, Mitglied in einem „linksextremistischen, gewaltbereiten Verein“ zu sein und auch noch die Ausbildung angehender linker Terroristen zu finanzieren

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Mit Steuergeldern: Linke erhalten gratis Kampfsporttraining!

Die FPÖ fordert Konsequenzen: Die linke Hochschülerschaft der Uni Wien bietet für den linksradikalen Nachwuchs kostenlose Kampfsport-Trainings an – finanziert mit Studiengebühren, also Steuergeldern (Symbolbild). Die “Herbstoffensive gegen Linksextremismus” der FPÖ dürfte den Nerv der Zeit treffen. Besonders wenn man sich jüngste Auswüchse an der Universität Wien ansieht, wo von der ultra-linken Hochschülerschaft (ÖH) nun sogar Kampfsporttrainings für den linken Nachwuchs kostenlos angeboten werden. Thaiboxen für Frauen, Transgender und Co. Bereits seit dem Jahr 2022 bietet das dubiose “Referat für antifaschistische Gesellschaftskritik und Sport” kostenlose Thaibox-Kurse für sogenannte “FLINTA*”-Studenten an. Damit sind “Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen” gemeint. Damals sollen sich ganze 72 Studenten dafür qualifiziert haben. Bezahlt wird das Ganze anscheinend mit den ÖH-Zwangsbeiträgen, die jeder

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