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O’zapft is! Die CSU schneidet Aiwanger

Published On: 16. September 2023 13:56

Ist dies ein Vorzeichen für die bevorstehende Landtagswahl in Bayern? Bei der heutigen Eröffnung des Oktoberfests hat eine Politikerin der Münchner CSU ihren Tisch verlassen – wegen Hubert Aiwanger! Während die Stimmung zwischen den Christsozialen und dem beliebten Politiker immer frostiger wird, hat ein führender bayerischer AfD-Politiker den Freien Wählern ein Koalitionsangebot gemacht. Dies können Sie heute Abend um 18:00 Uhr exklusiv bei COMPACT-TV sehen.

Mit dem traditionellen Bieranstich durch den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter und seinem Ausruf „O’zapft is“ hat heute um 12:00 Uhr das 188. Oktoberfest begonnen. Insgesamt werden während der 18 Festtage bis zu sechs Millionen Besucher erwartet. Der Preis für eine Maß Bier liegt in diesem Jahr zwischen 12,60 Euro und 14,90 Euro, im Durchschnitt also 14,18 Euro. Im Schottenhamel-Zelt kam es zu einem Zwischenfall: Die Münchner CSU-Kommunalreferentin Kristina Frank verließ ihren Tisch, weil dort auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) saß. Aiwanger reagierte gelassen: „Ich zwinge niemanden, neben mir zu sitzen. Die normale Bevölkerung will Selfies mit mir. Ich bin kaum durchgekommen“, sagte Aiwanger gegenüber der Münchner Abendzeitung (AZ) kurz nach dem Anstich.

Es scheint eine frostige Stimmung zwischen den noch-koalierenden Partnern zu herrschen. Aiwanger sagte weiter zur AZ: „Von der CSU bin ich schon die letzten Jahre nichts anderes gewohnt. Die hat uns früher auch schon gemieden. Das ist eher ein Zweckbündnis. Und dass der Spaenle sagt, ich soll die Klappe halten… Was da los wäre, wenn ich das sagen würde. Ich habe ihm trotzdem die Hand gegeben.“ Auf die Frage, ob es ihn ärgere, nicht am Tisch von Ministerpräsident Markus Söder zu sitzen, antwortete der Freie-Wähler-Chef: „Ich sitze dort, wo ich schon die letzten fünf Jahre sitze. Die CSU hält uns von Anfang an auf Abstand.“ Und auf die Frage, ob er nochmal mit der CSU reagieren möchte, antwortete Aiwanger zurückhaltend: „Das müssen wir nach der Wahl sehen.“ Noch ein Indiz: Aiwanger und Söder gehen sich auf dem Oktoberfest offenbar aus dem Weg. Als der Ministerpräsident mit seiner Entourage an seinem Vize vorbeikommt, beachtet er ihn nicht und geht einfach weiter. Zwar hat Söder ihn dann zur Verabschiedung kurz gegrüßt, so Aiwanger zur AZ, aber ein „Foto mit Handschlag wollte er anscheinend vermeiden“. Über die Zukunft nach der Wahl am 8. Oktober wollte der Freie-Wähler-Chef keine Prognose abgeben. „Na schauen wir doch mal, was passiert, wenn die CSU unter 35 Prozent fällt“, sagte Aiwanger süffisant. Eine Zusammenarbeit mit der AfD schloss er erneut aus.

In der Zwischenzeit hat der bayerische AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka den Freien Wählern ein Kooperationsangebot gemacht. In einem exklusiven Interview mit COMPACT-TV sagte Protschka: „Ich wünsche mir eine Koalition mit den Freien Wählern.“ „Dies wäre das Beste für Bayern“, fügte der AfD-Politiker hinzu. Über das Verhältnis der AfD zur Aiwanger-Partei erklärte er: „Wir haben vor allem auf kommunaler Ebene Kontakte. (…) Es gibt keine extreme Distanzierung der Freien Wähler von der AfD.“ Das Interview, das COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer mit dem bayerischen AfD-Chef Stephan Protschka geführt hat, wird heute Abend um 18:00 Uhr exklusiv auf unserem Youtube-Kanal veröffentlicht. Schalten Sie ein!

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O’zapft is! CSU schneidet Aiwanger

Ist das schon ein Omen für die kommende Landtagswahl in Bayern? Beim heutigen Oktoberfest-Anstich hat eine Münchner CSU-Politikerin ihren Tisch verlassen – wegen Hubert Aiwanger! Während die Stimmung zwischen Christsozialen und dem populären Politiker immer frostiger wird, hat nun ein führender bayerischer AfD-Politiker den Freien Wählern ein Koalitionsangebot unterbreitet. Das sehen Sie heute Abend um 18:00 Uhr exklusiv bei COMPACT-TV. Mit dem traditionellen Bieranstich durch Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter und seinem Ausruf „O’zapft is“ hat heute um 12:00 Uhr das 188. Oktoberfest begonnen. An den insgesamt 18 Festtagen werden bis zu sechs Millionen Besucher erwartet, die Maß kostet in diesem Jahr zwischen 12,60 Euro und 14,90 Euro, im Schnitt also unverschämte 14,18 Euro. Im Schottenhamel-Zelt kam es derweil zu einem

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