Personalpolitik basierend auf Überzeugungen

Nancy Faeser wird beschuldigt, acht hohe Positionen in ihrem Ministerium ohne Ausschreibung besetzt zu haben. Offensichtlich ist sie der Meinung, dass ihr alle Mittel erlaubt sind, um ihre Ideologie umzusetzen. Die Neutralitätspflicht des Staates scheint für die Verfassungsministerin ein Fremdwort zu sein. Nancy Faeser ist stolz auf ihre Migrationspolitik, auch wenn dies negative Auswirkungen auf die Städte, Gemeinden und die innere Sicherheit hat. Die Kosten für die Masseneinwanderung sollen nun durch eine Reform der Grundsteuer auf die Bürger abgewälzt werden. Faeser hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Ungelernte zu Fachkräften macht. Sie ignoriert den Souverän, indem sie zweimal die Einladung zur Sitzung des Innenausschusses des Bundestags ignoriert. Es gibt Hinweise darauf, dass sie dabei möglicherweise den Verfassungsschutz instrumentalisiert hat. Es werden auch Vorwürfe über Faesers selbstherrliche Amtsführung laut, da sie acht hohe Stellen ohne Ausschreibung besetzt haben soll. Es scheint, dass Faeser das Bundesinnenministerium zum Schild und Schwert der Ampel-Regierung und der woken Ideologie umgestalten möchte. Die Aufklärung zu Faesers Amtsführung wird von der Ampel erschwert, die die Innenministerin um jeden Preis im Amt halten will.

H2: Vorwürfe der Besetzung von Stellen ohne Ausschreibung
Es gibt Vorwürfe, dass Nancy Faeser acht hohe Stellen in ihrem Ministerium ohne Ausschreibung besetzt hat. Der Parlamentarische Staatssekretär Johann Saathoff (SPD) bestätigt diese Vorwürfe in einem Schreiben. Es handelt sich dabei um Stellen in den Bereichen Migration und Digitalisierung. Der CDU-Innenexperte Stefan Heck kritisiert Faesers Vorgehen und sagt, dass sie unliebsame Personen entlässt und andere ohne Ausschreibung einstellt. Es scheint, dass Faeser glaubt, dass die Besetzung von Stellen ohne vorherige Ausschreibung in bestimmten Fällen zulässig ist.

H2: Kritik an Faesers Amtsführung
Es gibt auch Kritik an Nancy Faesers Amtsführung. Sie ignoriert zweimal die Einladung zur Sitzung des Innenausschusses des Bundestags und missachtet damit den Souverän. Es gibt Hinweise darauf, dass sie möglicherweise den Verfassungsschutz instrumentalisiert hat. Faeser benutzt auch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, um ihr Ziel zu erreichen. Es gibt Vorwürfe, dass sie ihre Amtsführung selbstherrlich und ohne Rücksicht auf Neutralitätspflicht und demokratische Prinzipien durchführt. Die Ampel-Regierung erschwert die Aufklärung zu Faesers Amtsführung und versucht, sie um jeden Preis im Amt zu halten

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Personalpolitik nach Gesinnung

Nancy Faeser soll in ihrem Ministerium acht hohe Stellen ohne Ausschreibung besetzt haben. Sie meint offensichtlich, dass für die Umsetzung ihrer Ideologie ihr alle Mittel gestattet seien. Neutralitätspflicht des Staates scheint der Verfassungsministerin ein Fremdwort. IMAGO/photothek Nancy Faeser ist stolz auf ihre Migrationspolitik. Die Städte und Gemeinden und die innere Sicherheit leiden zwar darunter massiv, aber in Faesers Welt spielt das offensichtlich keine Rolle. Es gibt ja schließlich den Steuerzahler. Die Bürger sollen für Faesers Turbomigration in die Sozialsysteme stärker über die Reform der Grundsteuer zu Kasse gebeten werden, weil die Städte und Gemeinden die Kosten für Faesers Massen-Einwanderung von Leuten, die in ihrer Mehrzahl nichts in die Sozialkassen und in die Kassen der Städte und Gemeinden einzahlen, sondern nur

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