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Britischer Airways Pilot, der sich weigerte, eine Gesichtsmaske zu tragen, wird vom Fliegen ausgeschlossen und verliert Diskriminierungsklage, da das Gericht ein „fundamentales“ Menschenrecht feststellt, dass man von anderen erwartet, eine Maske zu tragen
Ein britischer Airways-Pilot, der während der Covid-Pandemie darauf bestand, keine Maske zu tragen, wurde von einem Arbeitsgericht abgewiesen, als er die Fluggesellschaft wegen Diskriminierung verklagte. Das Gericht erklärte, dass es ein „grundlegendes“ Menschenrecht sei, von anderen zu erwarten, eine Gesichtsbedeckung zu tragen. Peter Burch behauptete, er sei ein „souveränes Wesen, das das Recht hat, frei zu atmen“ und dass er nicht „willkürlichen und sinnlosen“ Regeln unterworfen werden sollte. Er argumentierte, dass seine Ablehnung des Maskentragens einem religiösen Glauben gleichkomme und er deshalb rechtlich geschützt sein sollte. Das Arbeitsgericht entschied jedoch, dass dies nicht zutreffe, da es die „grundlegenden“ Menschenrechte anderer verletzen könnte, die durch seine Weigerung, eine Gesichtsbedeckung zu tragen, an einer Krankheit erkranken könnten. Daher wurden seine Vorwürfe der Diskriminierung und Belästigung gegen British Airways abgewiesen.
Das Gericht hörte, dass Herr Burch seit 1996 für die Fluggesellschaft gearbeitet hatte, zunächst als Kurzstreckenflugkapitän und dann als Langstrecken-Senior-First-Officer, der Boeing 747s flog. Aufgrund der Pandemie im Jahr 2020 setzte British Airways eine Reihe von Piloten in Kurzarbeit, die ein reduziertes Gehalt erhielten, da sie nicht fliegen mussten. Nach 20 Monaten mit reduziertem Gehalt wurde Herr Burch eingeladen, zur Arbeit zurückzukehren, musste jedoch einen Kurs absolvieren, der einen Schulungsflug im Februar 2022 nach Miami beinhaltete. Die Nacht vor dem Flug hatte er jedoch eine „starke Stressreaktion“, nachdem er eine Kopie der Fluggesellschaftspolitik erhalten hatte, die ihn zum Tragen einer Maske an Bord verpflichtete, und er war „so gestresst“, dass er sich krankmeldete. Bei seinem nächsten geplanten Schulungsdienst erschien Herr Burch ohne Maske zur Arbeit und behauptete, er sei „befreit“ vom Tragen einer Maske. Dies wurde von seinem Ausbildungskapitän abgelehnt, aber als Herr Burch sich weigerte, sich zu fügen, wurde er „beurlaubt“ und unbezahlt freigestellt.
Nicht das Tragen einer Gesichtsmaske verletzt die „grundlegenden“ Menschenrechte anderer? Um Himmels willen. Ist das das, wozu die große westliche Tradition der Menschenrechte geworden ist – ein „grundlegendes“ Recht, von denen um Sie herum zu verlangen, dass sie einen (ineffektiven) Lappen über den Mund tragen, um Sie vor Keimen zu „schützen“? Das kann sicherlich nicht hingenommen werden. Es macht sich über das Konzept der Menschenrechte lustig und bringt sie in Verruf. Lesenswert in voller Länge
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British Airways Pilot Banned From Flying for Refusing to Wear Face Mask Loses Discrimination Case as Court Declares a “Fundamental” Human Right to Expect Others to Wear a Mask
A British Airways pilot who was banned from flying for refusing to wear a mask during the Covid pandemic has failed in his attempt to sue the airline for discrimination after an employment tribunal declared a “fundamental” human right to expect others to wear a face covering. The Telegraph has the story. Peter Burch tried to claim he was “a sovereign being who has a right to breathe freely” and that he should not be subjected to “arbitrary and pointless” rules. The experienced senior first officer argued that his stance against wearing a mask was the equivalent to a religious belief and he should be legally protected as a result. But an employment tribunal ruled it could not qualify as
