Werden Stellen ohne Ausschreibung vergeben? Filz-Vorwürfe gegen Faeser
Die wahnsinnige Migrationspolitik von Faeser richtet Deutschland zugrunde
Die alternative „Wort zum Sonntag“ oder: Jugend, die aktiv nachdenkt
Veröffentlicht am 17. September 2023 von LM. Am Samstag, den 16. September, wurde in der Innenstadt von Bad Säckingen an der Schweizer Grenze die „Galerie des Grauens“ errichtet. Peter Ganz und lokale Mitarbeiter haben Hunderte von Schautafeln aufgestellt, die den Opfern und Tätern der Gen-Spritze ein Gesicht geben. Eine Gruppe Jugendlicher hat sich am Rande zwischen den Schautafeln versammelt und den Ansprachen der Veranstalter zugehört. Sie haben ihre Enttäuschungen der letzten drei Jahre zum Ausdruck gebracht, darunter den Druck, sich impfen zu lassen. Einige von ihnen haben dem Druck nachgegeben, andere haben bewusst den kürzeren gezogen und sich stattdessen regelmäßigen Tests unterzogen. Sie berichten von demütigenden Erfahrungen und dem Verlust ihrer Jugend. Peter Ganz und ein Kameramann haben sich mit den Jugendlichen unterhalten und waren von ihrer Ehrlichkeit und Offenheit berührt. Die Jugendlichen betonen, dass der Mensch und sein Charakter zählen und nicht der Impfstatus. Sie haben sich durch ihre Erfahrungen verändert und sind selbstständiger geworden. Peter Ganz ermutigt sie, stark zu bleiben, da sie die Zukunft sind. Die Jugendlichen tauschen Kontaktdaten aus und verabschieden sich voneinander. Später kommen sie erneut zusammen und diskutieren über Glaubensfragen. Sie sind sich einig, dass weder der Glaube noch das Verhalten den Wert eines Menschen bestimmen sollten. Jeder ist eine eigene Persönlichkeit. Lothar Mack, der Autor des Artikels, dankt Peter und den Jugendlichen und segnet sie. Er ermutigt dazu, die Realität zu sehen und die Lasten des anderen zu tragen. Er schließt mit einem Weihnachtsgruß und ruft dazu auf, eigenständig zu glauben und zu denken
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Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Jugend, die mitdenkt
Veröffentlicht am 17. September 2023 von LM. Samstag, 16. September, in der Innenstadt von Bad Säckingen an der Schweizer Grenze. In der Fussgängerzone haben Peter Ganz und eine örtliche Mitarbeiterschaft die «Galerie des Grauens» aufgebaut: Hunderte von Schautafeln, auf Leinen gereiht, die Opfern und Tätern der Gen-Spritze ein Gesicht geben. Am Rande, zwischen einem Teil der Leine und einem Schaufenster, setzt sich eine Gruppe Jugendlicher fest. Als ich mitten am Nachmittag dazugekommen bin, sind sie schon dagestanden. Mit der wohl alterstypsichen Mischung aus Feixen und Zuhören folgen sie den Ansprachen der Veranstalter. Ich gebe zu, wir hatten sie anfangs alle unterschätzt. Gegen 18 Uhr blasen wir grundsätzlich zum Aufbruch. Doch dann wird es erst interessant. Peter Ganz, der Initiator dieser Galerie, und
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