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Die Polizei in Lübeck plant, Gewalttaten von Migranten geheimzuhalten

Published On: 17. September 2023 13:24

Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen. Und falls Sie doch etwas gesehen haben, dann verbreiten Sie es ja nicht weiter“, lautet die Devise der Polizei, wenn es um Gewalt von Einwanderern in unseren Städten geht. So geschah es am letzten Freitag im Bundesland Schleswig-Holstein. Derzeit kursieren in den sozialen Medien Ausschnitte einer Massenschlägerei unter Migranten, die sich am letzten Freitag in der Hansestadt Lübeck ereignet hat. Die Beteiligten prügeln und treten auf offener Straße aufeinander ein. Doch offensichtlich soll niemand erfahren, welcher Herkunft die Protagonisten der Schlägerei waren, denn die Polizei warnte umgehend vor der weiteren Verbreitung eines in den sozialen Medien veröffentlichten Videos. Im Blaulicht-Presseportal der Polizei liest sich das dann so: Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter. Mehr erfahren Inhalt laden Twitter Tweets immer entsperren Entlarvend war die Antwort der Polizei an den Internetnutzer Matthew_Algarve, der auf X (vormals Twitter) fragte: „Darf keiner die Wahrheit sehen?“ Die Polizei: Die Wahrheit gehört also nicht an die Öffentlichkeit. Und wer die unangenehme Wahrheit doch verbreiten will, dem wird unverhohlen mit Strafmaßnahmen gedroht. Doch wer ist der Meinung, dass die Bürger keinen Anspruch auf die Wahrheit haben? Ist es wirklich „die Polizei“ oder gab den allgemeinen Vertuschungsbefehl eine höhere Stelle?

Massenschlägerei in Lübeck

Am letzten Freitag ereignete sich in der Hansestadt Lübeck eine Massenschlägerei unter Migranten. Die Beteiligten prügelten und traten auf offener Straße aufeinander ein. Die Polizei warnte jedoch vor der Verbreitung eines Videos, das in den sozialen Medien veröffentlicht wurde. Die Herkunft der Protagonisten der Schlägerei sollte offensichtlich geheim gehalten werden.

Die Wahrheit darf nicht ans Licht kommen

Die Polizei reagierte auf die Frage eines Internetnutzers, ob niemand die Wahrheit sehen dürfe, indem sie erklärte, dass die Wahrheit nicht an die Öffentlichkeit gehöre. Wer dennoch versucht, die unangenehme Wahrheit zu verbreiten, wird mit Strafmaßnahmen bedroht. Doch wer entscheidet, dass die Bürger keinen Anspruch auf die Wahrheit haben? Ist es wirklich die Polizei oder gibt es einen allgemeinen Vertuschungsbefehl von höherer Stelle?

Vertuschung von Gewalttaten

Die Polizei hat die Devise, Gewalttaten von Einwanderern in unseren Städten zu vertuschen. Dies wurde erneut deutlich, als ein Video einer Massenschlägerei unter Migranten in Lübeck in den sozialen Medien auftauchte. Die Polizei warnte sofort vor der Verbreitung des Videos und wollte nicht, dass die Herkunft der Beteiligten bekannt wird. Die Frage nach der Wahrheit und dem Recht der Bürger darauf stellt sich: Wer entscheidet, dass die Wahrheit nicht an die Öffentlichkeit gehört

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Polizei will Migrantengewalt in Lübeck verheimlichen

„Gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen. Und falls sie doch etwas gesehen haben, dann verbreiten sie es ja nicht weiter,“ lautet die Devise der Polizei, wenn es um Gewalt von Eingewanderten in unseren Städten geht. So geschehen am letzten Freitag im Bundesland Schleswig-Holstein.Derzeit kursieren in den Sozialen Medien Ausschnitte einer Massenschlägerei unter Migranten, die sich am letzten Freitag in der Hansestadt Lübeck ereignet hat. Die Akteure prügeln und treten auf offener Straße aufeinander ein. Doch offensichtlich soll niemand erfahren, welcher Herkunft die Protagonisten der Schlägerei waren, denn die Polizei warnte umgehend vor der weiteren Verbreitung eines in den Sozialen Medien veröffentlichen Videos. Im Blaulicht-Presseportal der Polizei liest sich das dann so: Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie

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