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Klimaforscher enthüllt: „Studien sollten den Mainstream-Handlungsstrang unterstützen

Published On: 17. September 2023 13:23

Von Kai Rebmann

Es ist allgemein bekannt, dass Studien im Bereich der Klimaforschung möglichst alarmistisch sein müssen, um in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht zu werden. Patrick T. Brown vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA) hat nun diese Erfahrung gemacht. In einer Studie über Waldbrände in Kalifornien hat er zugegeben, dass er zumindest „nicht die volle Wahrheit“ gesagt hat. Seine Arbeiten wurden in der Vergangenheit oft abgelehnt, weil sie vom „Mainstream-Narrativ“ abwichen. In seiner veröffentlichten Studie hat Brown bewusst andere relevante Faktoren wie Missmanagement in der Forstwirtschaft oder Brandstiftung ignoriert.

Die Autoren der Studie behaupten, dass die Zahl der durch den menschengemachten Klimawandel verursachten Waldbrände in Kalifornien um 25 Prozent gestiegen ist. Brown schreibt jedoch in einem Blogbeitrag, dass 80 Prozent aller Waldbrände in den USA auf Brandstiftung zurückzuführen sind. Dieser Satz fehlt jedoch in der veröffentlichten Studie und wird auch in den Medien oft ignoriert.

Die Klimaforschung steht unter Druck, Erkenntnisse zu liefern, die Schlagzeilen machen. Dies führt dazu, dass die Öffentlichkeit falsch informiert wird und praktische Lösungen schwieriger zu erreichen sind. Brown betont, dass Klimaforscher ihre Arbeit an das Mainstream-Narrativ anpassen müssen, um erfolgreich zu sein.

Von Kai Rebmann

Es ist kein Geheimnis, dass renommierte Fachzeitschriften wie „Nature“ oder „Science“ bestimmte Narrative bevorzugen. Patrick T. Brown vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA) bezeichnet diese bevorzugten Narrative als „Mainstream-Narrativ“. Brown behauptet, dass Wissenschaftler unter Druck stehen, Forschungsergebnisse zu liefern, die diese Narrative unterstützen, auch wenn dies zu Lasten eines breiteren Wissens geht. Die Redaktionen dieser Zeitschriften haben deutlich gemacht, dass sie Klimapapiere wollen, die diese vorab genehmigten Narrative unterstützen.

Die Chefin von „Nature“, Magdalena Skipper, widerspricht diesen Aussagen und betont, dass es in ihrem Haus keine bevorzugten Narrative gibt. Sie betont, dass Wissenschaft nicht durch solche Anstrengungen funktionieren sollte, mit denen Brown seinen Artikel veröffentlicht hat. Die vorliegende Arbeit entspricht nicht den Standards der Zeitschrift und wird daher sorgfältig geprüft.

Von Kai Rebmann

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Klimaforscher packt aus: „Studien sollten Mainstream-Narrativ unterstützen“

Von Kai Rebmann Es gilt längst als eines der am schlechtesten gehüteten Geheimnisse der Klimaforschung: Studien, die sich mit diesem Thema beschäftigen – sei es im Kern oder auch nur am Rande – müssen möglichst alarmistisch daherkommen, um in den renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht werden zu können. Diese Erfahrung hat jetzt auch Patrick T. Brown vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA) gemacht. Der in seiner Heimat sehr bekannte Klimaforscher plaudert aus dem Nähkästchen und räumt dabei ein, dass er in dieser Studie über Waldbrände in Kalifornien zumindest „nicht die volle Wahrheit“ gesagt hat. Grund: In der Vergangenheit seien seine Arbeiten oft nicht zuletzt deshalb abgelehnt worden, weil sie inhaltlich zu weit vom „Mainstream-Narrativ“ abgewichen seien. Am 30. August 2023 veröffentlichte „Nature“

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