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Klimaforscher enthüllt: „Studien sollten gängige Erzählung unterstützen

Published On: 17. September 2023 19:02

Von Kai Rebmann

Es ist längst kein Geheimnis mehr in der Klimaforschung: Studien zu diesem Thema müssen alarmistisch sein, um in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht zu werden. Patrick T. Brown vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA) hat diese Erfahrung nun auch gemacht. Der bekannte Klimaforscher gibt zu, dass er in seiner Studie über Waldbrände in Kalifornien zumindest „nicht die volle Wahrheit“ gesagt hat. Der Grund dafür ist, dass seine Arbeiten in der Vergangenheit oft abgelehnt wurden, weil sie vom „Mainstream-Narrativ“ abwichen. Am 30. August 2023 veröffentlichte „Nature“ die Studie, in der Brown die menschengemachten Ursachen für die Zunahme von Waldbränden „eng fokussiert“ darstellte. Andere relevante Faktoren wie Missmanagement in der Forstwirtschaft oder Brandstiftung wurden bewusst ignoriert.

Die Autoren der Studie behaupteten, dass die Zahl der durch den menschengemachten Klimawandel verursachten Waldbrände in Kalifornien um 25 Prozent gestiegen sei. In einem Blogbeitrag schrieb Brown jedoch, dass 80 Prozent aller Waldbrände in den USA auf Brandstiftung zurückzuführen seien. Dieser Satz fehlte jedoch in der veröffentlichten Studie und wurde auch in den Medienberichten ignoriert. Die Waldbrände in Griechenland oder auf Hawaii waren in diesem Sommer ein beherrschendes Thema. Der Hinweis auf Brandstiftung wurde jedoch kaum erwähnt. Brown schrieb in seinem Blog: „Man mag sich fragen, ob ich meine eigene Arbeit in Zweifel ziehe.“ Er betonte jedoch, dass der Anpassungsprozess an die Erwartungen der Fachzeitschrift dazu geführt habe, dass seine Arbeit weniger nützlich war.

Brown kritisiert den Druck auf Wissenschaftler, Erkenntnisse zu liefern, die Schlagzeilen machen. Diese Voreingenommenheit in der Klimaforschung führe dazu, dass die Öffentlichkeit falsch informiert werde und praktische Lösungen schwieriger zu erreichen seien. Brown bezeichnet das „Mainstream-Narrativ“ als das, was Fachzeitschriften wie „Nature“ oder „Science“ hören wollen. Die Chefin von „Nature“ widerspricht diesen Aussagen und betont, dass es in ihrer Zeitschrift keine bevorzugten Narrative gebe. Sie kündigte an, dass die vorliegende Studie sorgfältig geprüft werde.

Von Kai Rebmann

Es ist längst kein Geheimnis mehr in der Klimaforschung: Studien zu diesem Thema müssen alarmistisch sein, um in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht zu werden. Patrick T. Brown vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA) hat diese Erfahrung nun auch gemacht. Der bekannte Klimaforscher gibt zu, dass er in seiner Studie über Waldbrände in Kalifornien zumindest „nicht die volle Wahrheit“ gesagt hat. Der Grund dafür ist, dass seine Arbeiten in der Vergangenheit oft abgelehnt wurden, weil sie vom „Mainstream-Narrativ“ abwichen. Am 30. August 2023 veröffentlichte „Nature“ die Studie, in der Brown die menschengemachten Ursachen für die Zunahme von Wald

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Klimaforscher packt aus: „Studien sollten Mainstream-Narrativ unterstützen“

Von Kai Rebmann Es gilt längst als eines der am schlechtesten gehüteten Geheimnisse der Klimaforschung: Studien, die sich mit diesem Thema beschäftigen – sei es im Kern oder auch nur am Rande – müssen möglichst alarmistisch daherkommen, um in den renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht werden zu können. Diese Erfahrung hat jetzt auch Patrick T. Brown vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA) gemacht. Der in seiner Heimat sehr bekannte Klimaforscher plaudert aus dem Nähkästchen und räumt dabei ein, dass er in dieser Studie über Waldbrände in Kalifornien zumindest „nicht die volle Wahrheit“ gesagt hat. Grund: In der Vergangenheit seien seine Arbeiten oft nicht zuletzt deshalb abgelehnt worden, weil sie inhaltlich zu weit vom „Mainstream-Narrativ“ abgewichen seien. Am 30. August 2023 veröffentlichte „Nature“

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