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Mehr als 1,1 Millionen Rentner sind in Deutschland gezwungen, zu arbeiten

Published On: 17. September 2023 19:00

Arbeiten bis zum Tod? Foto: ALPA PROD/Shutterstock

Eine beunruhigende Zahl: 1.123.000 Bürger sind über 67 Jahre alt, haben also das reguläre Renteneintrittsalter erreicht und müssen dennoch arbeiten, um zu überleben. Dies geht aus den Antworten des Bundesarbeitsministeriums auf parlamentarische Anfragen der Linksfraktion hervor, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ berichten. Derzeit sind 56.105 Senioren mehr beschäftigt als Ende des letzten Jahres. Von den über einer Million arbeitenden Rentnern sind 251.000 sozialversicherungspflichtig und 872.000 ausschließlich geringfügig beschäftigt. Die Tatsache, dass die große Mehrheit ausschließlich in sogenannten 520-Euro-Minijobs beschäftigt ist, sieht die Linke als klaren Hinweis darauf, dass immer mehr Rentner arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. „Immer mehr Menschen müssen auch noch mit über 67 Jahren arbeiten, das ist eine traurige Entwicklung und ein Symptom eines kaputten Rentensystems“, sagte der Ostbeauftragte der Linksfraktion, Sören Pellmann, dem RND. Schlechte Renten und hohe Preise zwingen faktisch immer mehr Rentner dazu, weiterzuarbeiten. „Für viele ist das keine freiwillige Entscheidung, sondern notwendig, um über den Monat zu kommen“, kritisierte Pellmann.

Es ist gut, dass die Linken der Regierung diese alarmierenden Zahlen vorgelegt haben. Es ist auch richtig, dass die Renten viel zu niedrig und die Preise viel zu hoch sind. Dies liegt jedoch ausschließlich an der Regierung, die die Renten besteuert und die Inflation durch eine fehlerhafte Energiepolitik in die Höhe treibt. Außerdem fehlt es überall an Fachkräften, obwohl Deutschland mit jungen, hauptsächlich männlichen Migranten überschwemmt wird. Da diese jedoch anscheinend den Arbeitsmarkt nicht so schnell bereichern können, wenn überhaupt, müssen die Älteren wieder einspringen. Bis der Tod sie scheidet. (Mit Material von dts)

Noch etwas zur Zusatzrentenversicherung (FZR) der DDR. Sie wurde zwar als freiwillig bezeichnet, aber in den volkseigenen Betrieben wurde massiver Druck ausgeübt, um sie abzuschließen. Es muss also schlimm ausgesehen haben, um die Altersversorgung. Viele haben sich auch mit Schwarzarbeit über Wasser gehalten. Es ist gut, dass die „Linken“ diese Zahlen ans Licht gebracht haben. Aber viele Rentner in der sozialistischen DDR mussten aus verschiedenen Gründen arbeiten. Mit der FZR hat der Staat den arbeitenden Menschen nur noch mehr Geld aus der Tasche gezogen, weil das normale Rentensystem kaputt war. Gewerbetreibende mussten bei der normalen Rentenversicherung den Eigenanteil und den Betriebsanteil, also 60,00 + 60,00 Mark, zahlen, bei der FZR dann nochmals 60,00 + 60,00 Mark. Nicht jeder konnte das ohne Betrug bewältigen, bei den Festpreisen. Der Staat hat das alles verschwendet. Die „Linken“ sollten den Mund halten, was die Ursachen betrifft. Diese Überschrift ist Unsinn, auf „Bild“-Niveau. Deutschland hat etwa 21 Millionen Rentner. Etwa 50% davon (10,5 Millionen) beziehen eine unzureichende Altersrente und können !!! nicht arbeiten, um diese aufzubessern, weil sie körperlich dazu nicht mehr in der Lage sind. Die wirtschaftliche Lage dieser Menschen ist viel schlechter, als offiziell verkündet. Es ist einfach unmenschlich, was in Deutschland in dieser Hinsicht passiert. Rentner müssen arbeiten, damit die jungen zugewanderten „Facharbeiter“ in der Hängematte liegen können… Schreibe einen Kommentar Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. Themen AfD Brisant Corona Deutschland Gender International Islam Justiz Klima Deutschland Deutschland Migration Brisant Aktuelles Wahlkampf Wirtschaft, Tipps

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Über 1,1 Millionen Rentner müssen in Deutschland mittlerweile arbeiten

Arbeiten, bis das der Tod uns scheidet? Foto: ALPA PROD/Shutterstock Was für eine erschreckende Zahl: 1.123.000 Bürger sind über 67 Jahre alt, haben somit das reguläre Renteneintrittsalter überschritten und müssen trotzdem noch arbeiten, weil sie ansonsten nicht überleben könnten. Das geht aus Antworten des Bundesarbeitsministeriums auf parlamentarische Anfragen der Linksfraktion hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten. Damit sind aktuell 56.105 Senioren mehr in Beschäftigung als noch Ende des vergangenen Jahres. Von den über eine Million arbeitenden Rentnern sind 251.000 sozialversicherungspflichtig und 872.000 ausschließlich geringfügig beschäftigt. Dass die große Mehrheit ausschließlich geringfügig über sogenannte 520-Euro-Mini-Jobs beschäftigt ist, sieht die Linke als klares Indiz dafür, dass immer mehr Rentner arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. “Immer mehr Menschen

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