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Lauterbachs Täuschung mit Etiketten

Published On: 17. September 2023 0:41

Ein Gastbeitrag von Felix Perrefort

Die Bundesregierung behandelt Impfschäden und Long Covid offiziell als dasselbe Problem. Karl Lauterbach hat dies am 12. September bei einem Treffen mit Vertretern aus dem Gesundheitswesen, der Wissenschaft, der Pharmaindustrie und Betroffenen bekannt gegeben. Lauterbach betonte, dass keine Unterscheidung gemacht werde. Dies führt dazu, dass die Auswirkungen der Impfkampagne als Folgen der „Pandemie“ dargestellt werden, was eine klassische Täuschung ist. Lauterbach begründet dies mit der ähnlichen Symptomatik, was wissenschaftlich fragwürdig ist und für die Betroffenen wahrscheinlich wenig nützlich ist. Es macht einen großen Unterschied, ob man langfristig an einer natürlichen Corona-Infektion oder an der mRNA-Injektion erkrankt ist. Es ist fraglich, wie die richtige medikamentöse Therapie gefunden werden kann, wenn bereits bei der Diagnose grobe Fehler gemacht werden.

Es ist auffällig, dass Long Covid im Jahr 2020, als die gefährlichste Wuhan-Variante vorherrschte, kaum ein Thema war. Erst mit dem Fortschreiten der Impfkampagne im Jahr 2021 und dem Rückgang des Virus gewann das Thema an Bedeutung. Gegen Ende der sogenannten Pandemie, nach den Booster-Impfungen, wurde das Problem besonders deutlich. Im Januar fand sogar eine große Protestaktion vor dem Bundestag statt. Es wird kaum thematisiert, dass schwere Erschöpfung eine regelmäßig zu erwartende Impfreaktion ist. Laut einer Zulassungsstudie von BioNTech/Pfizer ist bei 3,8 Prozent der Geimpften mit „systemisch schwerer“ Erschöpfung nach der zweiten Dosis zu rechnen. Das entspricht einer hohen Anzahl von 2,5 Millionen Menschen bei hochgerechnet 65 Millionen Geimpften. Interessanterweise wurden im Jahr 2021 etwa 2,5 Millionen Arztbesuche aufgrund von Covid-Impfnebenwirkungen verzeichnet. Dies entspricht derselben Größenordnung.

Long Covid ist ein Sammelbegriff für alle Beschwerden, die nach einer Covid-19-Erkrankung auftreten. Es ist daher verständlich, dass noch wenig über diese Erkrankung bekannt ist. Was gemeinhin als Long Covid bezeichnet wird, ist keine eigenständige Krankheit, sondern eine Sammlung ähnlicher Symptome mit unterschiedlichen Ursachen. Eine seriöse Studie, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass Patienten mit mildem Covid-19 nur ein geringes Risiko für langfristige gesundheitliche Folgen haben, die sich in der Regel innerhalb eines Jahres nach der Diagnose verbessern. Natürliches Long Covid heilt sich mit der Zeit von selbst, während das impfbedingte Fake-Long-Covid ein dauerhaftes und schwerwiegenderes Problem darstellt. Mit Lauterbachs Täuschung wird zudem neue Angst vor Corona geschürt, um die Impfung voranzutreiben.

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H2: Weitere Beiträge von Felix Perrefort

Felix Perrefort ist Autor und Redakteur bei der Achse des Guten. Er hat bereits mehrere Beiträge auf reitschuster.de veröffentlicht. In einem Beitrag thematisiert er ein Fahrverbot für ältere Autos und die Ungleichbehandlung von Armen und Reichen. Ein weiterer Beitrag behandelt den plötzlichen Tod eines Bodybuilding-Stars nach seiner vierten Corona-Impfung. Außerdem berichtet er über Ermittlungen gegen Impfstoff-Hersteller in Texas.

H2: Zahlencheck: Die Hitzepanik beruht auf heißer Luft

Felix Perrefort analysiert in diesem Beitrag die Informationen des Gesundheitsministeriums, des Deutschen Wetterdienstes und des Umweltbundesamts zur Hitzepanik. Dabei stellt er fest, dass keine dramatischen Trends erkennbar sind.

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Original Artikel Teaser

Lauterbachs Etikettenschwindel

Ein Gastbeitrag von Felix Perrefort Die Bundesregierung unterscheidet nicht zwischen Impfschäden und Long Covid, beides läuft offiziell unter dem Label „Long Covid“. Das gab Karl Lauterbach am 12. September bei seinem sogenannten Runden Tisch bekannt, bei dem Vertreter aus Gesundheitswesen, Wissenschaft und Pharmaindustrie sowie Betroffene zusammenkamen. Dabei ist auch „eine Vertreterin von Impfgeschädigten vertreten gewesen. Deren Erkrankung ähnelten denen von Long-Covid-Patienten. Man mache keine Unterscheidung, betonte Lauterbach.“ (Spiegel.de) Auf diese Weise können die Folgen der Impfkampagne als Folgen der „Pandemie“ thematisiert werden: ein klassischer Etikettenschwindel. Begründet wird das von Lauterbach mit der ähnlichen Symptomatik; wissenschaftlich ist das offensichtlich höchst fragwürdig und in medizinischer Hinsicht wahrscheinlich kaum nützlich für die Betroffenen. Denn es dürfte für die richtige Behandlung einen großen Unterschied machen, ob

Details zu Lauterbachs Etikettenschwindel

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