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Polizeibekannter Täter mit sexuellen Wiederholungstaten missbraucht Zehnjährige

Published On: 17. September 2023 0:41

Von Kai Rebmann

Der Fall einer Entführung und sexuellen Missbrauchs eines zehnjährigen Mädchens hat in dieser Woche in Edenkoben (Rheinland-Pfalz) für Empörung gesorgt. Der mutmaßliche Täter, ein 61-jähriger Mann namens Arthur K., war bereits wegen mehrerer Sexualstraftaten verurteilt worden und hätte eigentlich im Gefängnis sein sollen. Nachdem er 2020 gegen Bewährungsauflagen verstoßen hatte, wurde er erneut eingesperrt, kam jedoch im Juli 2023 wieder auf freien Fuß. Obwohl das Gericht angeordnet hatte, dass er eine elektronische Fußfessel tragen sollte, weigerte sich Arthur K. und blieb ungestraft. Erst am 8. September 2023 wurde ein Haftbefehl gegen ihn erlassen, zu spät für das Mädchen, das nun mit den traumatischen Folgen dieser Tat leben muss.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich in Ahaus (Nordrhein-Westfalen), wo ein Schausteller ein 14-jähriges Mädchen sexuell missbraucht haben soll. Obwohl die Polizei den Verdächtigen ermittelt und vernommen hatte, wurde er wieder freigelassen. Die Bevölkerung wurde nicht über die Vorkommnisse informiert. Diese Ereignisse sind nur Beispiele für eine Serie von Gewaltverbrechen, die die Menschen in Deutschland derzeit in Angst und Schrecken versetzen. Es ist besorgniserregend, dass der Schutz der Täter immer noch höher bewertet wird als der Schutz der Opfer.

Die Justiz in Deutschland muss endlich konsequent gegen Sexualstraftäter vorgehen und den Opferschutz ernst nehmen. Es ist unverständlich, dass die Mühlen der Justiz so langsam mahlen, während sie bei anderen Straftaten wie „Corona-Leugnern“ oder „Attest-Fälschern“ schnell handelt. Es ist an der Zeit, dass die Justiz ihre Prioritäten überdenkt und den Opfern von Gewaltverbrechen gerecht wird.

Unterdessen werde ich als kritischer Journalist immer wieder diffamiert und angegriffen. Es ist

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Polizeibekannter Wiederholungs-Sexualtäter vergeht sich an Zehnjähriger

Von Kai Rebmann Der Fall einer Entführung mit anschließendem sexuellem Missbrauch einer Zehnjährigen hat im beschaulichen Edenkoben (Rheinland-Pfalz) in dieser Woche für Empörung gesorgt. Beim 61-jährigen mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen polizeibekannten Mann, der eigentlich schon längst wieder hinter Gittern hätte sitzen müssen oder zumindest können. Eigentlich! Arthur K. verbrachte den Großteil der letzten drei Jahrzehnte im Gefängnis. Nachdem ihm in den Jahren 1996 und 2008 mehrere Sexualstraftaten nachgewiesen werden konnten, wurde Arthur K. jeweils zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Im Jahr 2020 verstieß der Triebtäter gegen Bewährungsauflagen – unter anderem hatte er ein Mädchen in der Umkleide gefilmt – und musste deshalb erneut ins Gefängnis. Chronologie des Versagens Nach Verbüßung seiner bis dato letzten Haftstrafe wurde Arthur K.

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