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Angriff auf das Brandenburger Tor: „Abscheuliche Handlung von Gegnern der Demokratie“…

Published On: 18. September 2023 12:35

Senat plant verbesserten Schutz für das Brandenburger Tor nach Aktion der ‚Identitären Bewegung'“ – solche Schlagzeilen waren 2016 in deutschen Medien zu lesen. Die Aktivisten der rechten Gruppe hatten angeblich das Wahrzeichen der Hauptstadt „besetzt“. In Wirklichkeit war die Aktion nicht so dramatisch, wie es die Medien darstellten. Einige Mitglieder der „Identitären“ waren auf das Tor geklettert und hatten ein Banner enthüllt. Die Senatskulturverwaltung kündigte an, das Gespräch mit der Immobilienmanagement-Gesellschaft BIM zu suchen, um den Vorfall zu untersuchen und gegebenenfalls Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern. Doch es folgten keine konkreten Maßnahmen. Stattdessen konnten Klimaextremisten das Brandenburger Tor angreifen und erheblichen Sachschaden anrichten.

Der damalige Regierende Bürgermeister Michael Müller verurteilte die Besetzung des Tors scharf und betonte, dass Demokratiefeinde versuchten, sich das Symbol anzueignen. Die Berlinerinnen und Berliner ließen nicht zu, dass das Brandenburger Tor als Symbol der Ausgrenzung missbraucht wurde. Die Polizei beendete den Vorfall schnell. 2023 fielen die Reaktionen auf einen ähnlichen Vorfall deutlich verhaltener aus. Die Klimaextremisten wurden nicht als Bedrohung für das System betrachtet. Stattdessen wurde betont, dass ihre Methoden nicht gut seien, obwohl Insider berichteten, dass sie das System stürzen wollten.

Der neue Bürgermeister Kai Wegner forderte diejenigen, die es mit dem Klimaschutz ernst meinten, auf, sich von solchen Aktionen und Gruppierungen zu distanzieren. Von den üblichen Verdächtigen im politisch-medialen Komplex waren jedoch kaum Distanzierungen zu hören. Nancy Faeser von der SPD sprach von einer sinnlosen und verwerflichen Aktion, die strafrechtlich geahndet werden müsse, und betonte, dass solche Aktionen dem gesellschaftlichen Rückhalt des Klimaschutzes schaden würden.

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Attacke auf das Brandenburger Tor: „Widerliche Aktion von Demokratiefeinden“…

„Nach Aktion der ‘Identitären Bewegung‘: Senat will Brandenburger Tor besser schützen“ – solche und ähnliche Überschriften waren 2016 in den deutschen Medien zu lesen – die hyperventilierten, weil Aktivisten der rechten Gruppe das Wahrzeichen der Hauptstadt angeblich „besetzt“ hatten. In Wirklichkeit war die Aktion nicht so dramatisch, wie die Wortwahl der großen Blätter zu suggerieren versuchte – einige Mitglieder der „Identitären“ waren auf das Tor geklettert und hatten dort ein Banner enthüllt. Der Tagesspiegel schrieb damals: „Umgehend werde dazu die Senatskulturverwaltung das Gespräch mit der landeseigenen Immobilienmanagement-Gesellschaft BIM suchen, die das Bauwerk betreut, kündigte Vize-Senatssprecher Bernhard Schodrowski an. Der Vorfall solle rekonstruiert werden. Sollte sich dabei herausstellen, dass es eine Lücke bei den Aufsichts- und Sicherheitsmaßnahmen gibt, wird diese selbstverständlich

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