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ARD: Anne Will entschlossen im Kampfmodus – Und alle gegen Wagenknecht
Die Talkshow von Anne Will am Sonntag hat die bisherige Meinungsmache zum Ukrainekrieg auf eine neue Stufe gehoben. Besonders Anne Will selbst hat ihre Rolle als Moderatorin in dieser Sendung missbraucht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich endgültig von seinem Anspruch der Ausgewogenheit verabschiedet. Respekt gebührt Sahra Wagenknecht, die alle anderen Teilnehmer der Runde bloßstellt.
Die ARD-Talkshow von Anne Will am Sonntag sticht heraus, auch wenn man von den öffentlich-rechtlichen Sendern schon viel gewohnt ist. Mit dem Ukrainekrieg hat sich diese Tendenz der Anbiederung an die Regierungspolitik noch verstärkt. Die Will-Sendung lieferte ein Paradebeispiel dafür, wie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine unausgewogene Meinungsmache für die Verlängerung des Ukrainekriegs betrieben wird. Die Besetzung der Runde war unfair, und es wurden fragwürdige Aussagen zur Vorgeschichte des Krieges gemacht.
Die Gäste erfüllten ihre Aufgabe in erwartungsgemäßer Form, aber die Moderatorin Anne Will hat ihre Rolle als unparteiische Ordnerin verlassen und sich in ungebührlicher Weise politisch engagiert. Sahra Wagenknecht führt die versammelte Mannschaft im Alleingang vor und erträgt die Unverschämtheiten und Unfairness in der Diskussion. Es ist wichtig, dass jemand diese Runden stört und den Spiegel vorhält. Die Rolle von Wagenknecht als Einzelkämpferin ist von großer Bedeutung.
Die Talkshow von Anne Will hat die bisherige Meinungsmache zum Ukrainekrieg auf eine neue Stufe gehoben. Die Moderatorin hat ihre Rolle missbraucht und der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich von seinem Anspruch der Ausgewogenheit verabschiedet. Sahra Wagenknecht verdient Respekt für ihre Leistung in der Sendung
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ARD: Anne Will voll auf Kriegskurs – Und alle gegen Wagenknecht
Die Talkshow von Anne Will am Sonntag hat die bisherige Meinungsmache zum Ukrainekrieg zu einem neuen Höhepunkt geführt. Vor allem Anne Will selber hat ihre Rolle als Moderatorin in dieser Sendung missbraucht – das ist nichts Neues, aber in dieser deutlichen Form dann doch bemerkenswert. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich vom Anspruch der Ausgewogenheit endgültig verabschiedet, es wird nicht mal mehr versucht, den Anschein zu erwecken. Respekt gebührt Wagenknecht: Sie führt sie alle vor. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Die ARD-Talkshow von Anne Will am Sonntag sticht heraus – auch wenn man von den öffentlich-rechtlichen Sendern schon viel gewohnt ist bezüglich einer unangemessenen Verteidigung der Regierungspolitik.
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