Deutschland verkündet neue Waffenlieferungen an die Ukraine: Liveticker zum Ukraine-Krieg

19. Sep. 2023 07:30 Uhr: Russland und die Streitkräfte der Donbass-Republiken führen gemeinsam eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert darauf mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Hier finden Sie die neuesten Entwicklungen.

Mehrere ukrainische Angriffe in Richtung Donezk wurden erfolgreich abgewehrt. Laut Georgi Minesaschwili, dem Leiter des Pressezentrums des Truppenverbands Süd, hat seine Einheit sieben Angriffe ukrainischer Truppen abgewehrt und dabei bis zu 210 Soldaten aus Kiew verloren. Raketen- und Bombenangriffe wurden auf Einrichtungen der ukrainischen Truppen in Awdejewka durchgeführt, wobei ein provisorischer Aufmarschplatz, ein Kommandoposten der Reserve und ein Kommunikationszentrum zerstört wurden. Das russische Militär traf auch Stellungen in den Gegenden der Siedlungen Spornoje, Weseloje und Nowgorodskoje. Dabei wurden zwei M777-Geschütze US-amerikanischer Bauart, zwei D-30-Haubitzen, ein Panzer, zwei Mörser mit Kaliber 120 und einer mit Kaliber 82, sieben Fahrzeuge sowie ein Kontrollpunkt für unbemannte Luftfahrzeuge und die Position eines AGS-Granatwerfers zerstört.

18. Sep. 2023 22:00 Uhr: Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

21:59 Uhr: Anti-Spiegel-TV Folge 9: Spezialausgabe zu Regionalwahlen im Gebiet Saporoschje. Thomas Röper und Dominik Reichert sprechen über die Wahlen im Donbass, die Thomas Röper als internationaler Experte beobachtet hat. In dieser Sendung werden viele der Eindrücke gezeigt, die Thomas bei der Reise erlebt hat.

21:37 Uhr: Bei einer blutigen Attacke auf Donezk wurden am Wochenende mindestens zehn Zivilisten getötet. Zivile Gebiete im Donbass werden von der ukrainischen Armee mit von westlichen Ländern gelieferter Streumunition beschossen. Ein Angriff traf ein Einkaufszentrum, bei dem sieben Menschen ums Leben kamen. Weitere Opfer gab es in anderen Teilen der Stadt. Die Behörden warnen vor weiteren Angriffen und rufen die Bevölkerung zur Vorsicht auf. Die fortlaufenden Waffenlieferungen aus dem Westen an die Ukraine haben zu einem Anstieg der zivilen Todesopfer geführt. RT-Korrespondent Steve Sweeney berichtet vor Ort.

21:22 Uhr: Der Berater des ukrainischen Präsidenten, Michail Podoljak, hat in einem Interview rechtliche Probleme für Wehrpflichtige angekündigt, die sich im Ausland verstecken. Podoljak sagte, dass gegen diejenigen, die mit gefälschten Bescheinigungen ausgereist sind, Gerichtsverfahren angestrebt werden sollten. Er räumte jedoch ein, dass die „humanistischen“ Länder der EU wahrscheinlich keine Massenauslieferungen vornehmen würden. Podoljak fügte hinzu, dass ein Register aller flüchtigen, wehrpflichtigen Personen erstellt werde und dass bei ihrer Rückkehr in die Ukraine rechtliche Verfahren auf sie warten würden.

20:52 Uhr: Der ungarische Außenminister, Péter Szijjártó, schlägt vor, die UNO-Generalversammlung in New York zu nutzen, um den Ukraine-Konflikt beizulegen und die Kriegsparteien zu Verhandlungen zu bewegen. Er betont, dass die UNO als Organisation gegründet wurde, um auch zwischen verfeindeten Parteien Kontakte und Gespräche zu ermöglichen. Szijjártó weist darauf hin, dass die gegenwärtige internationale Sicherheitslage die größten Gefahren seit dem Zweiten Weltkrieg birgt, da es in verschiedenen Regionen der Welt 50 bewaffnete Konflikte gibt

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Liveticker Ukraine-Krieg: Deutschland kündigt neue Waffenlieferungen an die Ukraine an

19 Sep. 2023 07:30 Uhr Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen. Quelle: Sputnik © Jewgeni Bijatow 19.09.2023 07:28 Uhr 07:28 Uhr Mehrere ukrainische Angriffe in Richtung Donezk abgewehrtWie Georgi Minesaschwili berichtet, der Leiter des Pressezentrums des Truppenverbands Süd, hat seine Einheit sieben Angriffe ukrainischer Truppen in Richtung Donezk abgewehrt. Hierbei verlor Kiew bis zu 210 Soldaten.Minesaschwili zufolge wurden Raketen- und Bombenangriffe auf Einrichtungen der ukrainischen Truppen in Awdejewka durchgeführt. Ein provisorischer Aufmarschplatz, ein Kommandoposten der Reserve und ein Kommunikationszentrum wurden zerstört. Minesaschwili fügt hinzu, dass das russische Militär auch Stellungen in

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