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Greenpeace und die verstorbenen Wale

Published On: 18. September 2023 0:05

Greenpeace hat während der Corona-Ära große Verluste erlitten. Die Umweltschutzorganisation hat ihre Glaubwürdigkeit durch ihre Reaktion auf die Pandemie und ihre Rolle bei der Klimawandel-Hysterie verloren. Früher konzentrierte sich Greenpeace auf den Schutz der Meeresflora und -fauna, aber jetzt scheint die Organisation kein Interesse mehr daran zu haben. Es gibt Bedenken, dass Offshore-Windturbinen Wale gefährden könnten, insbesondere durch die Sonarvermessung, die vor dem Bau dieser Windparks durchgeführt wird. Greenpeace ignoriert jedoch diese Bedenken und die wissenschaftlichen Beweise, die darauf hinweisen, dass die Sonarvermessung den Walen schaden kann. Es gibt auch Vorwürfe, dass Greenpeace von Großkonzernen beeinflusst wird und nicht mehr für den Naturschutz eintritt.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat in den letzten Jahren an Glaubwürdigkeit verloren. Sie hat sich von ihrer ursprünglichen Mission, den Schutz der Meeresflora und -fauna, entfernt und ignoriert nun die Bedenken bezüglich der Auswirkungen von Offshore-Windturbinen auf Wale. Es gibt wissenschaftliche Beweise, die darauf hinweisen, dass die Sonarvermessung, die vor dem Bau dieser Windparks durchgeführt wird, den Walen schaden kann. Trotzdem unterstützt Greenpeace diese Projekte und weist die Bedenken der Bürgermeister, die das Walsterben den Windkraftanlagen zuschreiben, als unbegründet zurück. Es gibt auch Vorwürfe, dass Greenpeace von Großkonzernen beeinflusst wird und nicht mehr für den Naturschutz eintritt.

Greenpeace hat in den letzten Jahren an Glaubwürdigkeit verloren, da die Organisation sich nicht mehr für den Schutz der Meeresflora und -fauna einsetzt. Es gibt Bedenken, dass Offshore-Windturbinen Wale gefährden könnten, aber Greenpeace ignoriert diese Bedenken und die wissenschaftlichen Beweise, die darauf hinweisen, dass die Sonarvermessung den Walen schaden kann. Es gibt auch Vorwürfe, dass Greenpeace von Großkonzernen beeinflusst wird und nicht mehr für den Naturschutz eintritt. Die Organisation hat sich stattdessen dem Kampf gegen den Klimawandel und der Reduzierung von Kohlendioxidemissionen verschrieben, was ihr große Summen an Zuschüssen eingebracht hat

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Greenpeace und die toten Wale

Veröffentlicht am 18. September 2023 von WS. Greenpeace gehört zu den ganz grossen Verlierern der Corona-Ära. Mit Bravour stellte die Umweltschutzorganisation schon zu Beginn der «Pandemie» klar, welches Herren Kind sie ist. Anfang April 2020 beglückte die spanische Greenpeace-Dependance ihre Leser beispielsweise mit dieser Botschaft: «Aids, Ebola und nun das Coronavirus, eine neue, grauenvolle Krankheit, die das Überleben der Menschheit bedroht. Die Ursprünge dieser Krankheiten sind unterschiedlicher Art, aber das Risiko der Verbreitung ist durch Waldrodungen und den Verlust der Biodiversität gestiegen.» Auch bei der Klimawandel-Hysterie, die im Sinne der «Great Reset»-Akteure in diesem Sommer in höchst manipulativer Weise in Szene gesetzt wurde, übernahm Greenpeace eine besonders peinliche Rolle. Im August veröffentlichte Greenpeace Spanien unter dem Titel «Ein unbewohnbarer Planet» eine Wetterkarte

Details zu Greenpeace und die toten Wale

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