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Buchempfehlung: Enthüllung der „heimlichen Weltmacht“ gegen die Ignoranz der Massen

Published On: 18. September 2023 0:06

Die Entwicklung des World Economic Forum (WEF)


Veröffentlicht am 18. September 2023 von TG. Das World Economic Forum (WEF) ist vor allem durch seine Treffen im Schweizer Ort Davos bekannt geworden. Ernst Wolff beschreibt die Entwicklung des WEF von seiner Gründung 1971 durch den Ökonomen Klaus Schwab als «European Management Symposium» bis hin zu den aktuellen Ereignissen und Treffen und der Zukunftsvision des «Great Reset».

Der Einfluss des WEF


Mit dieser Vision steht die 2020 ausgelöste sogenannte Corona-Krise in engem Zusammenhang, von der neben der Pharma-Industrie und ihren Aktionären vor allem der digital-finanzielle Komplex profitierte. WEF-Gründer Schwab hatte im Juli 2020 gemeinsam mit Thierry Malleret das Buch «Covid-19: The Great Reset» veröffentlicht und damit das Forum in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Seitdem ist es mit dem «jahrzehntelang genossenen Privileg, weitgehend ungestört im Hintergrund arbeiten zu können», vorbei, so Wolff dazu. «Das Zurückfahren seiner öffentlichen Aktivitäten und die Löschung oder Manipulation zahlreicher Webseiten zeigen, dass sich das WEF in der Defensive befindet.»

Die Auswirkungen des WEF


Er beschreibt den globalen Einfluss des Forums durch Unterorganisationen wie die «Global Leaders for Tomorrow» und die «Young Global Leaders». Viele derjenigen, die diese Programme durchlaufen haben, haben laut Schwab selbst «die Kabinette der Welt durchdrungen» und sitzen heute an den Schalthebeln der Macht, vor allem in Industrieländern. Schlüsselfiguren im Finanzbereich sitzen danach im Vorstand des WEF, so etwa BlackRock-Chef Larry Fink, EZB-Chefin Christine Lagarde und IWF-Chefin Kristalina Georgiewa. Schwab habe sich von Beginn an als «Vermittler zwischen Konzernen, Regierungen und internationalen Vereinigungen» angeboten. Durch gezielte Vernetzung und Informationspolitik habe er es geschafft, «zu einem immer wichtigeren Bindeglied zwischen ihnen zu werden». Das WEF habe spätestens seit dem Ende der 1980er Jahre den Lauf der Welt «entscheidend mitgeprägt», in jüngster Zeit vor allem die Prozesse der Digitalisierung und Finanzialisierung, so Wolff. Er verweist auf zahlreiche Initiativen wie die Impfallianz GAVI, die ID2020, COVAX, KTDI und die Better-Than-Cash-Alliance gegen das Bargeld. Diese seien «entweder im Rahmen des WEF oder unter seiner direkten oder indirekten Mitwirkung entstanden». Das Ergebnis ist aus seiner Sicht die «Konzentration von immer mehr Vermögen und immer mehr Macht in immer weniger Händen». Es sei mit dem digital-finanziellen Komplex ein Firmenkartell entstanden, «das alles übertrifft, was die Welt je an Kartellen und Monopolen gesehen hat». Die Auswirkungen haben sich Wolff zufolge im Zuge der Corona-Krise ab Anfang 2020 gezeigt. Die Regierungen fast aller Länder hätten fast identische Maßnahmen durchgesetzt, die vor allem dem digital-finanziellen Komplex enorme Gewinne bescherten. «Ob Lockdowns, Quarantäne, Homeschooling, Homeoffice, die Einführung von QR-Codes oder die Zurückdrängung des Bargeldes – Profiteur sämtlicher Beschränkungen waren immer die Digitalkonzerne und die hinter ihnen stehenden Vermögensverwalter.» Dabei behaupteten Schwab und die anderen Protagonisten des Forums, sie würden «den Zustand der Welt verbessern» wollen. Doch bei diesem Anspruch gehe es mehr um transhumanistische und autoritäre Vorstellungen. Verlierer der Entwicklung seien der Mittelstand und die arbeitende Bevölkerung. In zwei Bonuskapiteln führt er zum einen die strategischen Partner des WEF auf und zum anderen die «Young Global Leaders», die das Programm bisher durchliefen. Wolff warnt in seinem Buch vor einer «modernen Form der Sklaverei» in der vom digital-finanziellen Komplex mit Hilfe der Technologie beherrschten Welt. Zugleich leistet er einen Beitrag zu der von ihm als notwendig erachteten Aufklärungskampagne über dieses undemokratische Gremium der global Mächtigen und Einflussreichen sowie ihrer politischen und medialen Lakaien. Mit einer solchen Kampagne könne dem WEF der wichtigste Trumpf aus der Hand genommen werden: «die Ignoranz der Massen». Buchtipp: Ernst Wolff: «World Economic Forum – Die Weltmacht im Hintergrund» Klarsicht Verlag 2022. 280 Seiten; ISBN 978-3-98584-231-5; 22 Euro

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Buchtipp: Aufklärung über die «Weltmacht im Hintergrund» wider die Ignoranz der Massen

Veröffentlicht am 18. September 2023 von TG. Das World Economic Forum (WEF) ist vor allem durch seine Treffen im Schweizer Ort Davos bekannt geworden. Ernst Wolff beschreibt die Entwicklung des WEF von seiner Gründung 1971 durch den Ökonomen Klaus Schwab als «European Management Symposium» bis hin zu den aktuellen Ereignissen und Treffen und der Zukunftsvision des «Great Reset». Mit dieser Vision steht die 2020 ausgelöste sogenannte Corona-Krise in engem Zusammenhang, von der neben der Pharma-Industrie und ihren Aktionären vor allem der digital-finanzielle Komplex profitierte. WEF-Gründer Schwab hatte im Juli 2020 gemeinsam mit Thierry Malleret das Buch «Covid-19: The Great Reset» veröffentlicht und damit das Forum in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Seitdem ist es mit dem «jahrzehntelang genossenen Privileg, weitgehend ungestört im

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