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Polizeibekannter Täter mit sexuellen Wiederholungstaten missbraucht zehnjähriges Mädchen

Published On: 18. September 2023 5:50

Von Kai Rebmann

Der Fall einer Entführung und sexuellen Missbrauchs eines zehnjährigen Mädchens hat in dieser Woche für Empörung in Edenkoben (Rheinland-Pfalz) gesorgt. Der mutmaßliche Täter, ein 61-jähriger Mann namens Arthur K., ist bereits polizeibekannt und hätte eigentlich im Gefängnis sein müssen. Arthur K. verbrachte den Großteil der letzten drei Jahrzehnte im Gefängnis, nachdem ihm mehrere Sexualstraftaten nachgewiesen wurden. Im Jahr 2020 verstieß er gegen Bewährungsauflagen und musste deshalb erneut ins Gefängnis. Nach Verbüßung seiner letzten Haftstrafe wurde er im Juli 2023 wieder auf freien Fuß gesetzt und unter Führungsaufsicht gestellt. Trotz mehrerer Anzeigen gegen ihn wurde der Haftbefehl erst am 8. September 2023 beantragt, zu spät für das Mädchen, das nun mit den traumatischen Stunden in den Händen ihres Peinigers leben muss.

Ein weiterer Fall von sexuellem Missbrauch ereignete sich auf einer Kirmes in Ahaus (Nordrhein-Westfalen). Ein Schausteller soll sich an einem 14-jährigen Mädchen aus dem Bekanntenkreis eines Nutzers namens „michagenn“ vergangen haben. Obwohl der Verdächtige von der Polizei ermittelt wurde, wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Bevölkerung in einem nahegelegenen Ort wurde nicht über die Vorkommnisse informiert. Diese Ereignisse sind nur Beispiele für eine Serie von Gewaltverbrechen, die die Bürger in Deutschland in Angst und Schrecken versetzen. Es ist besorgniserregend, dass dem Täterschutz nach wie vor ein höherer Stellenwert eingeräumt wird als dem Opferschutz.

Die Justiz in Deutschland muss endlich konsequent gegen Sexualstraftäter vorgehen und den Opferschutz stärken. Es ist unverständlich, dass die Justiz bei anderen Vergehen wie „Corona-Leugnern“ oder „Attest-Fälschern“ schneller handelt

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Polizeibekannter Wiederholungs-Sexualtäter vergeht sich an Zehnjähriger

Von Kai Rebmann Der Fall einer Entführung mit anschließendem sexuellem Missbrauch einer Zehnjährigen hat im beschaulichen Edenkoben (Rheinland-Pfalz) in dieser Woche für Empörung gesorgt. Beim 61-jährigen mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen polizeibekannten Mann, der eigentlich schon längst wieder hinter Gittern hätte sitzen müssen oder zumindest können. Eigentlich! Arthur K. verbrachte den Großteil der letzten drei Jahrzehnte im Gefängnis. Nachdem ihm in den Jahren 1996 und 2008 mehrere Sexualstraftaten nachgewiesen werden konnten, wurde Arthur K. jeweils zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Im Jahr 2020 verstieß der Triebtäter gegen Bewährungsauflagen – unter anderem hatte er ein Mädchen in der Umkleide gefilmt – und musste deshalb erneut ins Gefängnis. Chronologie des Versagens Nach Verbüßung seiner bis dato letzten Haftstrafe wurde Arthur K.

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