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Angriff auf das Brandenburger Tor: „Abscheuliche Handlung von Gegnern der Demokratie

Published On: 18. September 2023 5:50

Senat plant verbesserten Schutz des Brandenburger Tors nach Aktion der ‚Identitären Bewegung'“ – solche Schlagzeilen waren 2016 in den deutschen Medien zu lesen. Die Aktivisten der rechten Gruppe hatten angeblich das Wahrzeichen der Hauptstadt „besetzt“. In Wirklichkeit war die Aktion nicht so dramatisch, wie es die Medien darstellten – einige Mitglieder der „Identitären“ waren auf das Tor geklettert und hatten ein Banner enthüllt. Damals wurde angekündigt, dass die Senatskulturverwaltung das Gespräch mit der Immobilienmanagement-Gesellschaft BIM suchen würde, um den Vorfall zu rekonstruieren und Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern. Doch anscheinend wurden keine konkreten Maßnahmen ergriffen, denn nun konnten Klimaextremisten das Brandenburger Tor angreifen und erheblichen Sachschaden anrichten.

Der damalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, verurteilte die Besetzung des Tors scharf und betonte, dass Demokratiefeinde versuchten, sich das Symbol anzueignen. Auch Innensenator Frank von der CDU äußerte sich ähnlich und nannte die Aktion widerwärtig. 2023 sind die Reaktionen auf den Angriff deutlich verhaltener. Es wird nicht erwähnt, dass die Klimaextremisten das System stürzen wollen, obwohl Insider genau das berichten. Stattdessen wird betont, dass die Extremisten noble Ziele haben, aber ihre Methoden nicht gut sind. Der neue Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, forderte diejenigen, die es mit dem Klimaschutz ernst meinen, auf, sich von solchen Aktionen und Gruppierungen zu distanzieren. Von den üblichen Verdächtigen im politisch-medialen Komplex waren jedoch kaum solche Distanzierungen zu hören.

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Attacke auf das Brandenburger Tor: „Widerliche Aktion von Demokratiefeinden“…

„Nach Aktion der ‘Identitären Bewegung‘: Senat will Brandenburger Tor besser schützen“ – solche und ähnliche Überschriften waren 2016 in den deutschen Medien zu lesen – die hyperventilierten, weil Aktivisten der rechten Gruppe das Wahrzeichen der Hauptstadt angeblich „besetzt“ hatten. In Wirklichkeit war die Aktion nicht so dramatisch, wie die Wortwahl der großen Blätter zu suggerieren versuchte – einige Mitglieder der „Identitären“ waren auf das Tor geklettert und hatten dort ein Banner enthüllt. Der Tagesspiegel schrieb damals: „Umgehend werde dazu die Senatskulturverwaltung das Gespräch mit der landeseigenen Immobilienmanagement-Gesellschaft BIM suchen, die das Bauwerk betreut, kündigte Vize-Senatssprecher Bernhard Schodrowski an. Der Vorfall solle rekonstruiert werden. Sollte sich dabei herausstellen, dass es eine Lücke bei den Aufsichts- und Sicherheitsmaßnahmen gibt, wird diese selbstverständlich

Details zu Attacke auf das Brandenburger Tor: „Widerliche Aktion von Demokratiefeinden“…

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