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Was sind die Ziele des neuen Soros

Published On: 18. September 2023 6:00

Kaum wurde im Juni bekannt, dass der 93-jährige George Soros die Führung seines Finanz- und Politikimperiums im Wert von etwa 25 bis 30 Milliarden Dollar an seinen 37-jährigen Sohn Alexander übergeben wird, tauchte bereits die besorgniserregende Frage auf, wie der bisher eher als Lebemann bekannte „Alex“ die politischen Geschäfte seines Vaters weiterführen wird. Das Einzige, was sicher ist: Man weiß es nicht. Die Open Society Foundations, bestehend aus über 20 regionalen und internationalen Stiftungen, bilden den Kern des philanthropischen Soros-Imperiums. Das Konzept der OSF kann kurz zusammengefasst werden: Es gibt keinen Grund, die politische Entwicklung in den Ländern dieser Welt dem unberechenbaren Wahlvolk zu überlassen. Vor allem in armen, instabilen oder im Umbruch befindlichen Ländern kann die politische Entwicklung in die von George Soros bevorzugte Richtung beeinflusst werden, auch wenn die Bevölkerungsmehrheit bisher keinen Wunsch in diese Richtung geäußert hat. Soros nennt sein Ziel die „offene Gesellschaft“, die jedoch wenig mit dem ursprünglichen Konzept von Karl Popper zu tun hat. Die offene Gesellschaft nach Soros ist zwingend linksliberal und verwirklicht alle progressiven Anliegen von LGBT über Migration bis hin zum Klimakampf, ohne Rücksicht auf nationale Geschichte, Glauben und Familie zu nehmen und ist neuerdings ein unverbrüchlicher Verbündeter der USA. Um diese Ideen zu verbreiten, reicht das Soros-Netzwerk weit über die OSF-Büros hinaus, da über sie Stipendien, Ausbildungsprogramme, Think Tanks und regionale Initiativen finanziert werden, Politikerkarrieren und Parteien gefördert und beeinflusst werden. Besonders wichtig ist der Erwerb und die Gründung von Soros-treuen Medien, die in das aktuelle politische Geschehen und in Wahlkämpfe eingreifen. Die von Soros gegründete Central European University ist selbst ein Zentrum, über das Geld in ideologisch korrekte Forschungsprojekte, andere Institutionen und Initiativen sowie Personen fließt, deren Einfluss auf die Gesellschaft als wichtig erachtet wird. Mit einer Einlage von rund 18 Milliarden US-Dollar sind die Stiftungen nach der Bill and Melinda Gates Foundation und dem Wellcome Trust aus Großbritannien der drittgrößte Wohltätigkeitsfonds der Welt und werden weiterhin großzügig aus den Soros-Finanzinvestitionen gespeist. Die befürchtete schlechte Nachricht für die von Soros finanzierten NGOs und Aktivisten im Westen ließ nicht lange auf sich warten. Bereits im Juli wurde bekannt, dass etwas mehr als die Hälfte der rund 1650 Mitarbeiter der Open Society Foundation (OSF) entlassen werden müssten. In Berlin, dem Hauptsitz der OSF in Eurasien, würden sogar 80 Prozent der Mitarbeiter entlassen, da die neue strategische Ausrichtung einen Rückzug und eine Beendigung eines Großteils der derzeitigen Arbeit in der Europäischen Union vorsieht, so der Direktor des OSF-Büros Thorsten Klassen. Seit 1984, als Soros seine erste Stiftung in Ungarn gründete, haben sich die Aktivisten, die sich mit der Etablierung von „offenen Gesellschaften“ beschäftigen, daran gewöhnt, dass die Finanzierung ihrer Arbeit als bezahlte Funktionäre endlos weitergeht. Nicht, dass Soros das Geld ausgegangen wäre. Der neuen strategischen Ausrichtung von Alex liegen vielmehr zwei realistische Erkenntnisse zugrunde: ein großer Erfolg und eine Niederlage. Der Erfolg – bei dem das Geld, das die Soros-Stiftungen in verschiedene europäische NGOs investiert haben, sicherlich eine große Rolle gespielt hat – ist im Westen Europas offensichtlich. Die Anliegen der OSF und George Soros selbst sind in den westeuropäischen Ländern fast ausnahmslos zum Mainstream und zur Regierungspolitik geworden, insbesondere in der EU. Die EU finanziert auch direkt die OSF, allein in diesem Jahr mit 3.302.330,18 Euro. Die enge Verflechtung von EU und OSF kann an dieser Stelle nicht ausführlich dargestellt werden. Laut ungarischen Quellen, die sich auf ein internes Papier der OSF berufen, sollen über 200 Amtsträger und Abgeordnete der EU entweder auf der Gehaltsliste von Soros stehen oder anderweitig von der OSF abhängig sein. Ein direkt für die Beeinflussung der EU gegründeter Think Tank der OSF, das Open Society European Policy Institute (OSIPE), koordiniert die Aktivitäten der NGOs in Brüssel, führt wissenschaftliche Untersuchungen durch und beeinflusst die Entscheidungen von Parlament und Kommission durch Öffentlichkeitsarbeit. Ungarn ist nur ein Beispiel dafür, wie die EU die Soros-NGOs übernimmt. Auf der ungarischen Liste der von der EU geförderten Organisationen finden sich Soros-Organisationen wie das Helsinki Komitee, Amnesty International, Transparency International, verschiedene LGBT- und Trans-Interessengruppen sowie regionale Menschenrechtsorganisationen. Trotz aller Mängel ist die EU für Soros und seine Stiftungen ein großer Erfolg. Die Niederlage liegt jedoch darin, dass Soros und seine Stiftungen in Osteuropa, insbesondere in Ungarn, auf massiven Widerstand stoßen. Die ungarische Regierung hat Gesetze erlassen, um die Aktivitäten von NGOs einzuschränken, die von ausländischen Geldgebern finanziert werden, und hat die Central European University dazu gebracht, ihre Aktivitäten in Budapest einzustellen. Dieser Widerstand gegen Soros und seine Ideen hat dazu geführt, dass er seine Aktivitäten in Osteuropa reduzieren musste und sich verstärkt auf den Westen konzentriert. Es bleibt abzuwarten, wie Alexander Soros die politischen Geschäfte seines Vaters weiterführen wird und ob er in der Lage sein wird, den Erfolg im Westen fortzusetzen oder ob er auf ähnlichen Widerstand stoßen wird wie sein Vater in Osteuropa

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Was will der neue Soros?

Kaum erfuhr die Öffentlichkeit im Juni, dass der greise George Soros (93) die Führung seines Finanz- und Politimperiums von etwa 25 bis 30 Milliarden Dollar seinem Sohn Alexander (37) übergeben wird, ist schon die bange Frage aufgekommen, wie wohl der bis dahin eher als flatterhafter Lebemann bekannte „Alex“ die politischen Geschäfte seines Vaters weiterführen wird. Das einzige, was sicher ist: Man weiß es nicht.  Die Open Society Foundations mit über 20 regionalen und internationalen Stiftungen sind der Kern des philantropischen Soros-Imperiums. Das Konzept der OSF kann man in aller Kürze so zusammenfassen: Es gibt keinen Grund, die politische Entwicklung in den Ländern dieser Welt den unberechenbaren Launen des Wahlvolks zu überlassen. Vor allem in armen, instabilen oder im Umbruch befindlichen

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