Wie können wir den Vormarsch des Gesundheits- und Klimafaschismus stoppen

H2: Wie stoppen wir den Vormarsch des Gesundheits- und Klimafaschismus?

Um den autoritären Moloch zu stoppen, müssen wir als Bevölkerung aktiv werden. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der der Staat das Verhalten, die Sprache und sogar die Gedanken jedes Einzelnen kontrolliert. Eine Welt, in der Überwachung und Zensur allgegenwärtig sind und das Kriegsrecht jederzeit verhängt werden kann, um uns „sicher“ zu halten. Stellen Sie sich eine bargeldlose Gesellschaft vor, in der Ihre Debitkarte abgelehnt wird, wenn Sie bestimmte Ausgaben überschreiten. Stellen Sie sich eine Welt ohne kleine Unternehmen, Kneipen oder menschliche Interaktion vor, in der wir von unseren Weltführern kontrolliert werden. Diese dystopische Zukunft wird immer wahrscheinlicher, da der Autoritarismus seit Beginn der Covid-Ära zunimmt.

Die Weltregierungsfanatiker haben die Kontrolle und ihre Absichten sind klar. Sie wollen keine Meinungsäußerungen zulassen, die ihrem Narrativ von der angeblichen Bedrohung durch Pandemien oder den Klimawandel widersprechen. Sie träumen von einer „Stärkung der Weltordnungspolitik“ und einer „besseren Zukunft“ durch multilaterale Lösungen. Die Weltgesundheitsorganisation und die britische Regierung zensieren Wissenschaftler und Bürger, die den Kurs des Regimes in Frage stellen. Wir befinden uns auf einem schnellen Weg in den Faschismus.

H2: Sichtbarer Widerspruch und Hürden für die Meinungsäußerung

Der kanadische Journalist Julius Ruechel betont die Bedeutung, den Dissens sichtbar zu machen. Es reicht nicht aus, unsere Verärgerung für uns zu behalten oder anonym in den sozialen Medien zu protestieren. Wir müssen unsere Opposition in der realen Welt zum Ausdruck bringen, indem wir mit unseren Nachbarn, dem Barpersonal, dem Friseur und unseren Freunden sprechen. Ruechel erkennt jedoch die Schwierigkeiten an, die damit verbunden sind. Es gibt Risiken, wenn wir uns äußern, aber auch eine unterwürfige Zukunft, wenn wir schweigen.

Es gibt jedoch Gründe für Optimismus. Die Impfvorschriften wurden erfolgreich abgewehrt und die Glaubwürdigkeit der Covid-19-Impfstoffe bröckelt. Der Widerstand gegen Masken und 15-Minuten-Städte wächst, ebenso wie die Skepsis gegenüber den Behauptungen über den Klimawandel. Eine bedeutende Minderheit der britischen Bevölkerung ist bereits skeptisch gegenüber der globalistischen Erzählung. Trotz der Propaganda der etablierten Wissenschaftler und Medien fallen viele Menschen nicht auf ihre Erzählungen herein.

Es gibt jedoch Hindernisse, die den sichtbaren Ausdruck von Dissens verhindern. Propaganda, Zensur und Manipulation beeinflussen, was wir hören, lesen und sehen. Die Mainstream-Medien unterstützen die offizielle Darstellung und unterdrücken abweichende Stimmen. Menschen haben auch eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne und sind oft abgelenkt. Diese Hindernisse müssen überwunden werden, um den Vormarsch des Gesundheits- und Klimafaschismus zu stoppen

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Wie können wir den Marsch des Gesundheits- und Klimafaschismus aufhalten?

Um den autoritären Moloch zu stoppen, braucht es Aktionen an der Basis. Der Text erschien zuerst im Coronababble-Blogs von Dr. Gary Sidley, klinischer Psychologe und Mitglied von HART, sowie auf der Webseite der HART-Group und in deren Substack. Und nun in deutscher Übersetzung auf TKP. How do we halt the march of health & climate fascism? Von Dr. Gary Sidley Um den autoritären Moloch zu stoppen, muss die Bevölkerung aktiv werden Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Welt ohne individuelle Freiheiten und grundlegende Menschenrechte, in der das Verhalten, die Sprache und (sogar) die Gedanken jedes Einzelnen vom Staat bestimmt werden. Eine Welt, die durch eine allgegenwärtige Überwachung und die daraus resultierende Zensur jeder Handlung oder Äußerung gekennzeichnet ist

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