Gassteuer: Ampel (nicht Russland) trägt die Verantwortung für erneute Preiserhöhungen!
Steigende Gaspreise zum Jahreswechsel: Mehrwertsteuer auf Erdgas soll vorzeitig angehoben werden
Nach einer Phase gesunkener Gaspreise müssen sich Gaskunden zum Jahreswechsel wieder auf höhere Kosten einstellen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant, die seit Oktober 2022 auf sieben Prozent reduzierte Mehrwertsteuer auf Erdgas vorzeitig wieder anzuheben. Der Grund dafür ist, dass die Preisspitzen auf den Gasmärkten, die durch die Krise verursacht wurden, mittlerweile abgeklungen sind. Ursprünglich sollte die reduzierte Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme erst am 31. März 2024 auslaufen. Durch das vorzeitige Ende der Steuersenkung sollen Bund, Länder und Gemeinden um etwa 2,1 Milliarden Euro entlastet werden. In Ampelkreisen wurde berichtet, dass alle Ressorts die vorzeitige Anhebung der Gassteuer unterstützen.
Die Entscheidung, die Mehrwertsteuer auf Erdgas vorzeitig anzuheben, bedeutet für Gaskunden höhere Kosten beim Gasverbrauch. Nach einer Phase gesunkener Gaspreise müssen sie sich nun auf steigende Belastungen einstellen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) begründet diesen Schritt damit, dass die krisenbedingten Preisspitzen auf den Gasmärkten mittlerweile abgeklungen sind. Die reduzierte Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme sollte eigentlich erst am 31. März 2024 auslaufen. Durch das vorzeitige Ende der Steuersenkung sollen Bund, Länder und Gemeinden um etwa 2,1 Milliarden Euro entlastet werden. Die vorzeitige Anhebung der Gassteuer wird von allen Ressorts in Ampelkreisen unterstützt.
Die vorzeitige Anhebung der Mehrwertsteuer auf Erdgas zum Jahreswechsel hat Auswirkungen auf Gaskunden, die nun mit höheren Kosten rechnen müssen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant, die seit Oktober 2022 auf sieben Prozent reduzierte Mehrwertsteuer auf Erdgas vorzeitig wieder anzuheben. Dies geschieht, da die Preisspitzen auf den Gasmärkten, die durch die Krise verursacht wurden, mittlerweile abgeklungen sind. Ursprünglich sollte die reduzierte Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme erst am 31. März 2024 auslaufen. Die vorzeitige Beendigung der Steuersenkung soll Bund, Länder und Gemeinden um etwa 2,1 Milliarden Euro entlasten. In Ampelkreisen wird berichtet, dass alle Ressorts die vorzeitige Anhebung der Gassteuer unterstützen.
Steigende Gaspreise zum Jahreswechsel
Nach einer Phase gesunkener Gaspreise müssen sich Gaskunden zum Jahreswechsel wieder auf höhere Kosten einstellen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant, die seit Oktober 2022 auf sieben Prozent reduzierte Mehrwertsteuer auf Erdgas vorzeitig wieder anzuheben. Der Grund dafür ist, dass die Preisspitzen auf den Gasmärkten, die durch die Krise verursacht wurden, mittlerweile abgeklungen sind. Ursprünglich sollte die reduzierte Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme erst am 31. März 2024 auslaufen. Durch das vorzeitige Ende der Steuersenkung sollen Bund, Länder und Gemeinden um etwa 2,1 Milliarden Euro entlastet werden. In Ampelkreisen wurde berichtet, dass alle Ressorts die vorzeitige Anhebung der Gassteuer unterstützen.
Auswirkungen auf Gaskunden
Die Entscheidung, die Mehrwertsteuer auf Erdgas vorzeitig anzuheben, bedeutet für Gaskunden höhere Kosten beim Gasverbrauch. Nach einer Phase gesunkener Gaspreise müssen sie sich nun auf steigende Belastungen einstellen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) begründet diesen Schritt damit, dass die krisenbedingten Preisspitzen auf den Gasmärkten mittlerweile abgeklungen sind. Die reduzierte Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme sollte eigentlich erst am 31. März 2024 auslaufen. Durch das vorzeitige Ende der Steuersenkung sollen Bund, Länder und Gemeinden um etwa 2,1 Milliarden Euro entlastet werden. Die vorzeitige Anhebung der Gassteuer wird von allen Ressorts in Ampelkreisen unterstützt.
Auswirkungen der vorzeitigen Anhebung der Mehrwertsteuer
Die vorzeitige Anhebung der Mehrwertsteuer auf Erdgas zum Jahreswechsel hat Auswirkungen auf Gaskunden, die nun mit höheren Kosten rechnen müssen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant, die seit Oktober 2022 auf sieben Prozent reduzierte Mehrwertsteuer auf Erdgas vorzeitig wieder anzuheben. Dies geschieht, da die Preisspitzen auf den Gasmärkten, die durch die Krise verursacht wurden, mittlerweile abgeklungen sind. Ursprünglich sollte die reduzierte Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme erst am 31. März 2024 auslaufen. Die vorzeitige Beendigung der Steuersenkung soll Bund, Länder und Gemeinden um etwa 2,1 Milliarden Euro entlasten. In Ampelkreisen wird berichtet, dass alle Ressorts die vorzeitige Anhebung der Gassteuer unterstützen.
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Gassteuer: Ampel (nicht Russland) ist schuld, wenn die Preise wieder steigen!
Nach einer Phase zuletzt gesunkener Gaspreise müssen sich Gaskunden zum Jahreswechsel wieder auf steigende Belastungen beim Gasverbrauch einstellen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant, die seit Oktober 2022 auf sieben Prozent reduzierte Mehrwertsteuer auf Erdgas vorzeitig wieder anzuheben. Begründung: Die krisenbedingten Preisspitzen auf den Gasmärkten seien mittlerweile abgeklungen. Eigentlich sollte die reduzierte Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme erst zum 31. März 2024 auslaufen. Durch das vorzeitige Ende der Steuersenkung sollen Bund, Länder und Gemeinden um rund 2,1 Milliarden Euro entlastet werden. In Ampelkreisen hieß es, die vorzeitige Anhebung der Gassteuer werde von allen Ressorts mitgetragen.
Details zu Gassteuer: Ampel (nicht Russland) ist schuld, wenn die Preise wieder steigen!