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Weißes Haus bittet in einem Schreiben um positive Berichterstattung über Joe Biden
Das Weiße Haus fordert US-Medien auf, Republikaner genauer zu beobachten
Das Weiße Haus hat in einem Brief an US-Medienkonzerne wie CNN und die New York Times die Aufforderung ausgesprochen, die Republikanischen Abgeordneten genauer zu beobachten. Hintergrund ist das Amtsenthebungsverfahren, das die Republikaner gegen Präsident Joe Biden eingeleitet haben. Deutsche Medien haben über diesen Vorgang nicht berichtet.
US-Medien erhalten Anweisungen vom Weißen Haus
In dem Brief der Anwälte des Weißen Hauses wird gefordert, dass die Medien aggressiver über die Versuche der Republikaner berichten sollen, den Ruf von Präsident Biden zu beschädigen. Es ist schockierend, dass das Weiße Haus versucht, den Medien Vorgaben zu machen, wie sie über den politischen Gegner berichten sollen. Deutsche Medien haben jedoch keine Berichterstattung dazu veröffentlicht.
Die Verbindung zwischen US-Medien und Regierung
Es ist nicht neu, dass US-Regierungsstellen den Medien vorgeben, was sie zu berichten haben. Ein Beispiel dafür ist der Fall, in dem Bloomberg im Auftrag der US-Regierung eine ausgedachte Geschichte veröffentlicht hat. Deutsche Medien berichten nicht über solche Vorgänge und halten ihre Leser im Unwissen über die tatsächliche Arbeitsweise der westlichen Medien.
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Weißes Haus fordert in einem Brief Berichterstattung zugunsten von Joe Biden
Das Weiße Haus hat die US-Medien in einem Brief aufgefordert, die Republikanischen Abgeordneten „genauer unter die Lupe zu nehmen“. Deutsche Medien finden den schockierenden Vorgang nicht erwähnenswert.Die Anwälte im Weißen Haus haben einen Brief an US-Medienkonzerne geschrieben, in dem sie CNN, die New York Times und andere US-Medien auffordern, einflussreiche Politiker und Abgeordnete der US-Republikaner bei deren Versuchen, den Ruf des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden zu beschädigen, aggressiver zu beobachten. Der Hintergrund ist das Amtsenthebungsverfahren, dass die Republikaner derzeit gegen Joe Biden einleiten.Es ist ziemlich schockierend, dass das Weiße Haus sich erdreistet, den (angeblich) freien, kritischen und (regierungs-)unabhängigen Medien in einem Brief Anweisungen zu geben, wie sie über den politischen Gegner der US-Regierung berichten sollen. Allerdings sehen die deutschen Qualitätsmedien
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