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Aufgedeckt: Wie die ARD ihre Talkshow-Propagandisten großzügig finanziell unterstützt

Published On: 20. September 2023 8:51

Die Talkshows der großen Sender: Eine Gelddruckmaschine für die Auserwählten

Die Talkshows der großen Sender sind nicht nur eine Propaganda-Maschinerie mit fein abgestimmter Generierung des jeweiligen Wunschpublikums – sie sind auch eine Gelddruckmaschine für die Auserwählten wie Anne Will, Sandra Maischberger & Co. Sie stehen gleich doppelt für die Pervertierung des öffentlich-rechtlichen Systems, das eigentlich Ausgewogenheit garantieren sollte: Zum einen sorgen die Talkmaster dafür, dass die gewünschte „Haltung“ und „Gesinnung“ geliefert wird und Andersdenkende allenfalls als Farbtupfer vorkommen, die der rot-grünen Mehrheit zum TV-Fraß vorgeworfen sind. Zum anderen stehen sie für eine maximale Verflechtung und den Missbrauch des Gebührensystems: Als Lohn für ihren Propaganda-Frondienst bekommen die Moderatoren quasi ein „Lehen“, wie man das im Feudalismus nannte – sie dürfen die Shows selbst produzieren mit eigenen Firmen. Faktisch ist das eine Lizenz zum Gelddrucken. So empörend das Prinzip, so bekannt ist es. Und kann nur existieren, weil die Mehrheit es apathisch hinnimmt und brav die Zwangsgebühren für ihre eigene Gehirnwäsche bezahlt.

Die Auswüchse des Talkshow-Unwesens: Konkrete Zahlen enthüllt

Dem Portal „Business Insider“ ist es jetzt gelungen, die Auswüchse des Talkshow-Unwesens mit konkreten Zahlen zu untermauern. Obwohl die öffentlich-rechtlichen Anstalten als Nutznießer des Gebührenzwangs eigentlich der Öffentlichkeit Rede und Antwort stehen müssten, mauern sie traditionell, wenn es um die Summen geht, die für die Talkshows verbrannt bzw. in die Taschen der Moderatoren umgelenkt werden. Auch gegenüber dem Recherche-Team des „Business Insider“ wollte sich keiner der Beteiligten zu den Zahlen äußern. Hinter jeder Sendung verberge sich ein „kompliziertes Geflecht aus diskreten Verträgen und detailreichen Absprachen“, so das Portal. Geschäftsgebaren, wie man es eher aus Sizilien erwarten würde als von deutschen Körperschaften des öffentlichen Rechts.

Die exorbitanten Gehälter der Talkshow-Moderatoren

Am meisten verdient die Frau, die das „Hochamt“ der deutschen Fernseh-Propaganda ausübt – mit der nach ihr benannten Sonntagabend-Talkshow „Anne Will“. Die frühere Tagesthemen-Moderatorin bekommt rund 7,5 Mio. Euro pro Jahr. Pro Sendung sind das also etwa 250.000 Euro und pro Minute 4.100 Euro wie das Portal unter Berufung auf Geheimpapiere meldet. Der Bilanzgewinn von Wills Firma betrug demnach 2021 rund 1,2 Millionen Euro. Für „Hart aber fair“ unter Frank Plasberg wurden die Kosten dem Bericht zufolge mit 6,6 Millionen Euro kalkuliert, also rund 195.000 Euro pro Folge oder 2600 Euro für die Sendeminute. Insgesamt gingen in einem Jahr 4,9 Millionen Euro aus dem Zwangsgebühren-Topf an die Produktionsfirma, die Plasberg gemeinsam mit einem Kompagnon betreibt. Der Moderator selbst, der die Show inzwischen an Louis Klamroth abgab, bekam demnach 21 500 Euro. Pro Jahr kam er so auf 730 000 Euro. „Maischberger – die Woche“ kostete dem Bericht zufolge 4,7 Millionen Euro jährlich. Jede einzelne Sendung schlägt demnach mit 140.000 Euro zu Buche, und jede Sendeminute mit 1.900 Euro. Weil sie einen eigenen Vertrag hat, bekommt Sandra Maischberger jährlich 795.000 Euro allein fürs Moderieren. Zudem erhält ihre Produktionsfirma nochmal etwa 2,3 Millionen Euro jährlich für redaktionelle Arbeiten.

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Enthüllt: Wie die ARD ihre Talkshow-Propagandisten mit Geld überschüttet

Die Talkshows der großen Sender sind nicht nur eine Propaganda-Maschinerie mit fein abgestimmter Generierung des jeweiligen Wunschpublikums  – sie sind auch eine Gelddruckmaschine für die Auserwählten wie Anne Will, Sandra Maischberger & Co. Sie stehen gleich doppelt für die Pervertierung des öffentlich-rechtlichen Systems, das eigentlich Ausgewogenheit garantieren sollte: Zum einen sorgen die Talkmaster dafür, dass die gewünschte „Haltung“ und „Gesinnung“ geliefert wird und Andersdenkende allenfalls als Farbtupfer vorkommen, die der rot-grünen Mehrheit zum TV-Fraß vorgeworfen sind. Zum anderen stehen sie für eine maximale Verflechtung und den Missbrauch des Gebührensystems: Als Lohn für ihren Propaganda-Frondienst bekommen die Moderatoren quasi ein „Lehen“, wie man das im Feudalismus nannte – sie dürfen die Shows selbst produzieren mit eigenen Firmen. Faktisch ist das eine

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