Wird „Always“ die Wörter „Frau“ und „Mädchen“ verbieten

Britische Medienberichte besagen, dass das Unternehmen „Always“ plant, die Wörter „Frau“ und „Mädchen“ auf seiner Website zu verbieten. Der Grund dafür ist, dass „Always“ eine „inklusivere Sprache“ verwenden möchte und erkennt, dass nicht jeder, der seine Periode hat, sich als Mädchen oder Frau identifiziert. Es ist unklar, ob diese Meldung wahr ist, aber angesichts des zunehmenden „woke“-Wahnsinns und der politischen Korrektheit im Westen ist es durchaus möglich.

Die britische Zeitung Daily Mail hat diese Meldung veröffentlicht. Obwohl die Zeitung als Boulevard-Blatt bekannt ist, ist ihre Redaktion oft gut informiert und bringt häufig exklusive Informationen. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er dieser Meldung Glauben schenkt oder nicht.

Laut der Daily Mail hat die Firma Always angeblich die Elternseite Good To Know angewiesen, die von ihnen gesponserten Inhalte „inklusiver“ zu gestalten. Dies bedeutet, dass die Wörter „Frauen“, „Mädchen“ und „weiblich“ aus Artikeln über die Periode entfernt werden sollen, um Transgender-Personen nicht zu beleidigen. Die Autorin Milli Hill äußerte ihre Empörung darüber, dass in ihrem Artikel über die Unterstützung von Teenagern bei ihrer ersten Periode alle Verweise auf Frauen oder Mädchen geändert wurden. Die Wörter „Frauen“ und „weiblich“ wurden durch „Menschen“ oder „Körper“ ersetzt. Als Hill einen Redakteur darauf ansprach, wurde ihr mitgeteilt, dass Always eine „inklusivere Sprache“ verwenden möchte, da sich nicht jeder, der seine Periode hat, als Mädchen oder Frau identifiziert.

H2: Der „woke“-Wahnsinn und die politische Korrektheit im Westen

Der Westen ist zunehmend von dem, was als „woke“-Wahnsinn und politische Korrektheit bezeichnet wird, betroffen. Unter dem Vorwand der Inklusivität und des Respekts für verschiedene Identitäten werden immer mehr Wörter und Begriffe als beleidigend oder ausschließend angesehen. Dies führt zu absurden Situationen, wie der aktuellen Meldung über das Verbot der Wörter „Frau“ und „Mädchen“ auf der Website von Always. Es ist fraglich, ob diese Maßnahme tatsächlich zur Inklusion beiträgt oder ob sie nur dazu dient, eine bestimmte politische Agenda zu fördern.

H2: Die Rolle der Medien bei der Verbreitung von Informationen

Die britische Zeitung Daily Mail hat die Meldung über das Verbot der Wörter „Frau“ und „Mädchen“ auf der Website von Always veröffentlicht. Obwohl die Daily Mail als Boulevard-Blatt bekannt ist, hat sie oft exklusive Informationen und ist gut informiert. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, welche Informationen wir aus den Medien erhalten und wie sie präsentiert werden. In einer Zeit, in der Fake News und Desinformation weit verbreitet sind, ist es entscheidend, vertrauenswürdige Quellen zu finden und verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen, um ein umfassendes Bild zu erhalten

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Will „Always“ die Worte „Frau“ und „Mädchen“ verbieten?

Britische Medien melden, dass die Firma „Always“ auf ihrer Website die Worte „Frau“ und „Mädchen“ verbieten will, weil „Always“ eine „inklusivere Sprache“ verwenden möchte und „nicht jeder, der seine Periode hat, sich mit der Bezeichnung Mädchen/Frau identifiziert“.vonAnti-Spiegel 20. September 2023 19:54 Uhr Ich habe keine Ahnung, ob diese Meldung wirklich stimmt, aber bei dem Irrsinn, den der Westen unter den Begriffen „woke“, „political correctness“, „LGBT“, „Gender“ und wie all der Quatsch genannt wird, betreibt, halte ich es für möglich, dass die Meldung stimmt. Die britische Zeitung Daily Mail ist zwar ein Boulevard-Blatt, allerdings ist ihre Redaktion oft sehr gut informiert und bringt immer wieder als erste Informationen, die sich dann auch als wahr erweisen.Ich werde die Meldung der Daily Mail

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