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China emittiert in einem Zeitraum von 24 Stunden so viel CO2 wie Deutschland in sechs Jahren reduziert!

Published On: 21. September 2023 11:42

Kritik an deutschem Heizungsgesetz: Alice Weidel warnt vor Verarmung der Bevölkerung

Bei ihrem Besuch in Wien hat AfD-Bundessprecherin Alice Weidel das Gebäude-Energiegesetz (GEG), auch bekannt als Heizungsgesetz, scharf kritisiert. Gemeinsam mit FPÖ-Chef Herbert Kickl äußerte sie ihre Bedenken während einer Pressekonferenz. Weidel warnte vor einem massiven Einbruch der Akzeptanz der Bevölkerung für die Klima-Maßnahmen der aktuellen Regierungskoalition in Deutschland. Sie betonte, dass dieser Sonderweg des Landes nicht zur Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes beitrage. Laut Weidel würde das Heizungsgesetz in sechs Jahren nur so viel CO2 einsparen, wie China in 24 Stunden ausstoße. Zudem warnte sie vor einer allgemeinen Verarmung der Bevölkerung durch das Gesetz.

Schwieriger Weg zum Heizungsgesetz

Der Weg zum Heizungsgesetz war in Deutschland alles andere als einfach. Innerhalb der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP gab es schwere Vorwürfe, zahlreiche Nachbesserungen wurden öffentlich diskutiert und das Bundesverfassungsgericht stoppte das Gesetz sogar zeitweise. Schließlich wurde es am 8. September vom Bundestag beschlossen. Das Ziel des Gesetzes ist es, das Heizen in Deutschland schrittweise klimafreundlicher zu gestalten, indem Öl- und Gasheizungen durch alternative Energien ersetzt werden. Im Bundestag stimmten 399 Abgeordnete für das Gesetz, 275 dagegen und fünf enthielten sich. Ende September muss das Gebäudeenergiegesetz, auch bekannt als Heizungsgesetz, noch den Bundesrat passieren.

Kritik an den Auswirkungen des Heizungsgesetzes

Alice Weidel warnt vor den Auswirkungen des Heizungsgesetzes auf die Bevölkerung. Sie befürchtet eine Verarmung der Menschen durch die hohen Kosten, die mit dem Austausch von Öl- und Gasheizungen verbunden sind. Zudem betont sie, dass das Gesetz nicht dazu beitrage, den weltweiten CO2-Ausstoß zu reduzieren. Laut Weidel würde das eingesparte CO2 in sechs Jahren dem entsprechen, was China in nur 24 Stunden ausstoße. Die Akzeptanz der Bevölkerung für die Klima-Maßnahmen der Regierung breche in Deutschland ein, so Weidel

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China stößt in 24 Stunden so viel CO2 aus wie Deutschland in sechs Jahren einspart!

Bei ihrem Besuch in Wien hat AfD-Bundessprecherin Alice Weidel auch das Gesetz für Erneuerbares Heizen, das Gebäude-Energiegesetz (GEG), scharf kritisiert. Im Rahmen der gemeinsamen Pressekonferenz mit FPÖ-Chef Herbert Kickl gab Weidel eine interessante Hochrechnung preis. Akzeptanz für Klima-Maßnahmen bricht ein Die Akzeptanz der Bevölkerung für die Klima-Maßnahmen der „Ampel-Regierung“ breche in Deutschland ein. Deutschland beschreite hier einen Sonderweg. Und dieser Sonderweg trage mitnichten zur Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes bei. Das müsse man ganz klar sagen, betonte Alice Weidel. Dieses „Heizungsmassaker-Gesetz“ spare in sechs Jahren so viel CO2 ein, wie die Volksrepublik China in 24 Stunden ausstoßen würde. Und dazu werde ein ubiquitäres, allgemeines Verarmungs-Gesetz auf den Weg gebracht. Steiniger Weg zum Heizungsgesetz Der Weg zum Heizungsgesetz, das der Bevölkerung teuer

Details zu China stößt in 24 Stunden so viel CO2 aus wie Deutschland in sechs Jahren einspart!

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