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Der neueste britische Bericht über soziale Einstellungen beweist, dass die Terror-Taktiken der Trans-Taliban nicht funktionieren
Laut dem neuesten Bericht der British Social Attitudes hat sich die Anzahl der Menschen, die 2022 befragt wurden und sich „ein wenig voreingenommen“ gegenüber Transpersonen fühlen, in den letzten drei Jahren fast verdoppelt. Die Telegraph hat die Geschichte. Die Vorurteile gegenüber Transpersonen haben sich in drei Jahren verdoppelt, nachdem es zu einer Kontroverse um J.K. Rowling und die „Cancel Culture“ gekommen ist, wie eine Umfrage zeigt. Laut dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der British Social Attitudes (BSA) bezeichnen sich mittlerweile ein Drittel der Menschen als voreingenommen gegenüber Transpersonen – doppelt so viele wie im Jahr 2019. Das National Centre for Social Research (NatCen) führt seit 1983 jährlich eine Umfrage zu den Meinungen der Menschen in Großbritannien zu einer Vielzahl von sozialen und politischen Themen durch. NatCen stellte fest, dass sich die sozialen Einstellungen zunehmend liberalisiert haben, die selbst erklärten Ansichten der Menschen über Transpersonen jedoch eine Ausnahme darstellen. Die Briten wurden gefragt, ob sie „sehr voreingenommen“, „ein wenig voreingenommen“ oder „überhaupt nicht voreingenommen“ gegenüber Transpersonen seien. 27 Prozent der Befragten im Jahr 2022 gaben an, „ein wenig voreingenommen“ zu sein – ein Rekordhoch und fast doppelt so hoch wie das Ergebnis von 14 Prozent im Jahr 2019. Diejenigen, die sich als „sehr voreingenommen“ bezeichneten, stiegen ebenfalls von 2 Prozent im Jahr 2019 auf 6 Prozent im Jahr 2022. Im Gegensatz dazu sank die Anzahl der Menschen, die sich als „überhaupt nicht voreingenommen“ gegenüber Transpersonen bezeichneten, dramatisch von 82 Prozent im Jahr 2019 auf 64 Prozent im Jahr 2022. Meiner Meinung nach zeigt dies deutlich, dass die Unterdrückung von genderkritischen Ansichten, insbesondere in den sozialen Medien, und die Diffamierung von Personen, die nicht mit Transrechtsaktivisten übereinstimmen, als „Bigot“ und „Transphob“ das Gegenteil ihrer beabsichtigten Wirkung haben. Die klare Lehre daraus ist, dass Transrechtsaktivisten, wenn sie ihre Anliegen vorantreiben wollen, ihren Standpunkt öffentlich vertreten und sich mit Personen wie J.K. Rowling, Kathleen Stock und Helen Joyce in offener Diskussion und Debatte auseinandersetzen sollten. Schreien und Beschimpfen der Gegner, das Verhindern ihrer Teilnahme an Veranstaltungen, das Melden bei der Polizei, der Versuch, sie zu entlassen, usw. funktioniert offensichtlich nicht. Aber natürlich werden die Transrechtsaktivisten aus den Ergebnissen der British Social Attitudes-Umfrage den Schluss ziehen, dass sie diese Taktiken verstärken müssen
Original Artikel Teaser
The Latest British Social Attitudes Report Proves the Terror Tactics of the Trans Taliban Aren’t Working
According to the latest British Social Attitudes report, the number of people surveyed in 2022 who confess to feeling “a little prejudiced” against trans people has almost doubled in the last three years. The Telegraph has the story. Prejudice towards trans people has doubled in three years in the wake of the J.K. Rowling cancel culture row, a survey has revealed. One in three people describe themselves as prejudiced towards trans people – double the number of people in 2019, according to the British Social Attitudes (BSA) report published on Thursday. National Centre for Social Research (NatCen) has been conducting the annual survey of what people in Britain think about a wide range of social and political issues since 1983.NatCen
