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Deutsche Post äußert Kritik an der Bundesnetzagentur wegen der Ablehnung einer Portoerhöhung

Published On: 21. September 2023 16:36

Die Deutsche Post hat einen Antrag auf vorzeitige Erhöhung des Briefportos gestellt, da das Unternehmen mit stark gestiegenen Kosten zu kämpfen hat. Die Bundesnetzagentur hat diesen Antrag jedoch abgelehnt, da sie keinen ausreichenden Nachweis für die gestiegenen Kosten sieht. Der Chef der DHL Group, Tobias Meyer, kritisiert diese Entscheidung scharf und fordert bessere Bedingungen für das Briefgeschäft in Deutschland. Er betont, dass die Rahmenbedingungen stimmen müssen, damit das Unternehmen wirtschaftlich arbeiten kann.

Die Deutsche Post hatte den Antrag auf Portoerhöhung mit den gestiegenen Kosten durch Inflation, höhere Energiepreise und den Tarifabschluss 2023 begründet. Die Bundesnetzagentur ist jedoch der Meinung, dass die Post diese Kostensteigerung nicht ausreichend nachweisen konnte. Meyer stellt nun die Frage, ob das Unternehmen überhaupt gewünscht ist, dass es das Briefgeschäft weiter betreibt und investiert. Er betont die Notwendigkeit von besseren und fairen Bedingungen für das Briefgeschäft in Deutschland.

Der Umsatz mit Briefen hat für die DHL nur noch einen kleinen Anteil am Gesamtumsatz. Meyer weist darauf hin, dass sich das Kommunikationsverhalten der Menschen in den letzten 25 Jahren stark verändert hat, das Postgesetz jedoch nicht. Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einer Reform des Postgesetzes

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Deutsche Post kritisiert Bundesnetzagentur für Ablehnung von Portoerhöhung

Die Deutsche Post darf das Briefporto nicht vorzeitig erhöhen.Foto: Marijan Murat/dpa Die Deutsche Post hat nach eigenen Angaben mit stark gestiegenen Kosten zu kämpfen und stellte einen vorzeitigen Antrag für die Erhöhung des Briefportos. Die Bundesnetzagentur sieht keinen hinreichenden Nachweis dafür erbracht. Der Chef der DHL Group wehrt sich. Nach der Ablehnung der Portoerhöhung hat die Deutsche Post die Bundesnetzagentur scharf kritisiert. „Wir können nicht nachvollziehen, wie man zu dieser Entscheidung kommen kann“, sagte der neue Chef der DHL Group, Tobias Meyer, der „Süddeutschen Zeitung“ vom Donnerstag. Die Inflation sei höher als in der Planung, die Kosten seien dramatisch angestiegen und der Ertrag gesunken. Die Bundesnetzagentur hatte Anfang August den Antrag der Deutschen Post auf vorzeitige Erhöhung des Briefportos 2024

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