In German, the title "Verstrickt" can be rewritten as "In ein Netz verwickelt" or "In einem Strudel gefangen
Selensky hat am 21. September bei der UNO seine eigene Rede angehört
Die Situation in Bergkarabach
Aserbaidschan hat seine „Anti-Terror-Operation“ in Berg-Karabach beendet, aber es gab Berichte über vereinzelte Kämpfe. Eine Zusammenfassung der aktuellen Lage in Berg-Karabach.
Nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen gab es weiterhin Berichte über Kämpfe. Es wurden auch russische Friedenstruppen getötet. Hier fasse ich die aktuelle Lage zusammen und übersetze eine Zusammenfassung der russischen Nachrichtenagentur TASS.
Verdächtige im Zusammenhang mit dem Tod russischer Friedenssoldaten wurden festgenommen: Was passiert in Karabach?
In Yevlakh fand ein Treffen zwischen Vertretern der aserbaidschanischen Behörden und der armenischen Bevölkerung von Berg-Karabach statt. Beide Seiten diskutierten die Frage der Wiedereingliederung von Karabach und vereinbarten, den Kontakt fortzusetzen.
Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan erklärte, dass Berichte über massenhafte Opfer unter der friedlichen Bevölkerung in Berg-Karabach nicht der Realität entsprechen.
Der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew bekundete in einem Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sein Beileid und entschuldigte sich für den Tod russischer Friedenstruppen in Karabach. Die ersten Verdächtigen wurden festgenommen und der Kommandeur des aserbaidschanischen Armeekorps, dessen Untergebene für den Beschuss der russischen Friedenstruppen verantwortlich waren, wurde suspendiert.
Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Ereignisse in Karabach zusammengetragen.
Ermittlungen zum Tod der russischen Friedenstruppen
Der Kommandeur der aserbaidschanischen Streitkräfte, dessen Untergebene für den Tod russischer Friedenstruppen verantwortlich sind, wurde suspendiert, so eine Quelle der russischen Sicherheitsbehörden. Die ersten Verdächtigen in diesem Fall wurden ebenfalls festgenommen.
Alijew betonte in einem Telefongespräch mit Putin, dass eine gründliche Untersuchung zum Tod der russischen Friedenstruppen in Berg-Karabach am 20. September durchgeführt werde. Der aserbaidschanische Präsident entschuldigte sich, sprach sein Beileid aus und erklärte sich bereit, den Familien der Opfer Hilfe zu leisten.
Darüber hinaus bestätigte Alijew, dass Aserbaidschan weiterhin mit den russischen Friedenstruppen zusammenarbeiten werde, um eine Deeskalation in Karabach zu erreichen.
Die Arbeit der russischen Friedenstruppen in Karabach
Nach der vollständigen Einstellung der Feindseligkeiten befinden sich noch 1.340 Zivilisten, darunter 607 Kinder, in den Unterkünften der russischen Friedenstruppen. Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium teilte zuvor mit, dass die Vereinbarung über die Aussetzung des Einsatzes in Karabach unter Beteiligung des russischen Friedenskontingents getroffen wurde.
Peskow wies darauf hin, dass die russischen Friedenstruppen sich bemühten, den Bewohnern von Karabach zu helfen, gefährliche Gebiete zu verlassen. Moskau rechne mit einem dauerhaften Waffenstillstand, so Peskow.
Verhandlungen in Yevlakh
Eine Delegation von Karabach-Armeniern traf sich in Yevlakh mit Vertretern der aserbaidschanischen Behörden und russischen Friedenstruppen. Bei den Gesprächen sollte die Wiedereingliederung der armenischen Bevölkerung Karabachs im Einklang mit der aserbaidschanischen Verfassung erörtert werden. Alijew versicherte, dass die Rechte der Armenier gewahrt würden.
Das Treffen dauerte etwa drei Stunden. In einem Interview mit Sky News Arabia sagte ein Beauftragter des aserbaidschanischen Präsidenten, dass der armenischen Seite ein Entwurf des Friedensabkommens vorgelegt wurde. Das weitere Schicksal der Karabach-Armenier sei eine innere Angelegenheit Aserbaidschans.
Die Lage in Karabach
Einwohner von Stepanakert (aserbaidschanischer Name Khankendi) in Berg-Karabach berichteten von Schüssen in der Stadt. Das aserbaidschanische Militär wurde beschuldigt, den Waffenstillstand gebrochen zu haben. Baku bezeichnete diese Berichte als Fehlinformationen.
Das türkische
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Die Lage in Bergkarabach
Aserbaidschan hat seine „Anti-Terror-Operation“ in Berg-Karabach eingestellt, aber es gab wohl noch vereinzelte Kämpfe. Eine Zusammenfassung der aktuellen Lage rund um Berg-Karabach.vonAnti-Spiegel 21. September 2023 22:22 Uhr Nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen gab es noch Meldungen über weitere Kämpfe. Außerdem wurden russische Friedenstruppen getötet. Hier fasse ich die aktuelle Lage zusammen und übersetze dazu eine Zusammenfassung der russischen Nachrichtenagentur TASS.Beginn der Übersetzung:Verdächtige im Zusammenhang mit dem Tod russischer Friedenssoldaten festgenommen: Was sich um Karabach herum abspieltIn Yevlakh fand ein Treffen zwischen Vertretern der aserbaidschanischen Behörden und der armenischen Bevölkerung von Berg-Karabach statt. Beide Seiten erörterten die Frage der Wiedereingliederung von Karabach und vereinbarten die Fortsetzung der Kontakte.Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan erklärte, dass die Informationen über massenhafte Opfer unter
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