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Endlich spürt man den Schmerz“ – Kommentar einer MDR-„Journalistin“ über das Brandenburger Tor gibt Einblick

Published On: 21. September 2023 20:08

21. Sep. 2023 20:08 Uhr

Nachdem bisher die Jugendlichen von Fridays for Future als die Guten und jene der „Letzten Generation“ als die Schmuddelkinder galten, scheint sich das nun zu ändern: In Verbindung mit viel Deutschlandhass werden nun auch die Bösewichte der „Klimabewegung“ akzeptiert.

Das Brandenburger Tor ist nicht nur das Wahrzeichen Berlins, sondern auch ein Symbol für die Deutsche Einheit. Es hat Napoleon, die Nazis und die Kommunisten überlebt. Was das für die wohlstandsverwahrlosten und transatlantisch beeinflussten Mitglieder der „Letzten Generation“ bedeutet, konnte man am Wochenende in der Hauptstadt beobachten. Die selbsternannten „Klimaretter“ haben am Sonntag das Brandenburger Tor mit Farbe besprüht. Bei Twitter kommentierten sie die „Aktion“ mit den Worten: „Brandenburger Tor mit Farbe besprüht: Es ist Zeit für eine politische Wende. Weg von fossilen Brennstoffen – hin zu Gerechtigkeit!“. Eindeutig Unsinn – könnte man meinen. Die Empörung ist groß – aber während „Fridays for Future“ – die Bürgerkinder aus Blankenese um „Langstreckenluisa“ Neubauer – seit ihrer Gründung von den Mainstream-Medien gefeiert werden und in Talkshows auftreten, wurde ihre kleine Schwester – die „Letzte Generation“ – auch mal kritisiert. Aber das scheint sich langsam zu ändern im deutschen „Debattenraum“: Als am Donnerstag die Meldung verbreitet wurde, dass es wohl schwierig und teuer sein wird, die sechs Säulen des Brandenburger Tores wieder sauber zu bekommen, postete eine MDR-Journalistin, Jahrgang 1987, bei X (ehemals Twitter): „Endlich tut es mal weh“. Dieser Satz sagt viel aus: zum einen die totale Verachtung für die deutsche Geschichte und Kultur, die offenbar in einem pathologischen Selbsthass auf das eigene Volk gipfelt – und zum anderen den blinden Glauben an alles, was die Propagandisten der Klimareligion verbreiten. Ist das seriöser Journalismus? Wohl kaum. Vor allem, wenn man als GEZ-Zwangsgebührenzahler solche Ideologien mitfinanzieren muss.

Ein garantiert unbeabsichtigter „Nebeneffekt“ dürfte dieser Fauxpas jedoch haben: Die AfD kann sich wieder entspannt zurücklehnen und zusehen, wie ihre Umfragewerte weiter steigen.

Mehr zum Thema – „Letzte Generation“ in Berlin: 480.000 Einsatzstunden der Polizei, 2.500 Verfahren, 454 Liter Rapsöl

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„Endlich tut es mal weh“ – Kommentar von MDR-„Journalistin“ zum Brandenburger Tor lässt tief blicken

21 Sep. 2023 20:08 Uhr Nachdem bisher die Kids von Fridays for Future als die Guten und jene der „Letzten Generation“ als die Schmuddelkinder galten, scheint sich das nun zu ändern: In Verbindung mit jeder Menge Deutschlandhass werden nun auch die Bad Guys der „Klimabewegung“ hoffähig gemacht. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Achille Abboudvon Kaspar SachseDas Brandenburger Tor gilt nicht nur als das Wahrzeichen Berlins, sondern auch als Symbol der Deutschen Einheit, darüber hinaus hat es Napoleon, die Nazis und die Kommunisten überdauert. Was beides den wohlstandsverwahrlosten und transatlantisch verstrahlten (bzw. ja auch von Uncle Sam finanzierten) Mitgliedern der „Letzen Generation“ bedeutet, konnte man am Wochenende in der Hauptstadt beobachten. Die selbst ernannten „Klimaretter“ hatten am Sonntag das Brandenburger Tor mit Farbe

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Categories: Deutsch, Medien, Quellen, Russia Today, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 15
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