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Nur Bundesbeamte erhalten Respekt-für-Dich, Rentner jedoch nicht
Die Wahl des 20. Deutschen Bundestags
Vor etwa zwei Jahren, am 26. September 2021, fand die Wahl des derzeitigen 20. Deutschen Bundestags statt. In ungefähr zwei Jahren werden die Wahlen für den 21. Bundestag stattfinden, sofern Klima- oder Genderforscher nicht bis dahin herausgefunden haben, dass Wahlen klimaschädlich oder transfeindlich sind und die demokratiegefährdenden Auswirkungen der Wahlergebnisse außer Acht lassen. Bei den Wahlen wurde am 8. Dezember 2021 Olaf Scholz, der mit einem kaum in Worte zu fassenden Charisma ausgestattet ist, zum Bundeskanzler der angesehenen und beliebten Ampelkoalition gewählt. Derzeit sind etwa 19 Prozent der Bevölkerung einigermaßen zufrieden mit der Arbeit der Koalition, was ausbaufähig ist, aber angesichts der kognitiven Fähigkeiten im Bundeskabinett wahrscheinlich noch niemandem aufgefallen ist, dass man sich ein wenig von den Wünschen der Bürger entfernt hat.
Der Wahlkampf und die Wählerfreundlichkeit
Die SPD und ihr Spitzenkandidat Scholz haben im Wahlkampf alles gegeben, um die Wähler von ihrer Bürgerfreundlichkeit zu überzeugen. Die SPD setzte auf „Soziale Politik für Dich“, während die Grünen mit „Bereit, weil Ihr es seid“ eher eigenartige Assoziationen hervorriefen. Olaf Scholz setzte seine Neigung zum Duzen der Wäh
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„Respekt-für-Dich“ nur für Bundesbeamte, aber nicht für Rentner
Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger Vor etwa zwei Jahren, am 26. September 2021, wurde der derzeitige, der zwanzigste Deutsche Bundestag gewählt. In etwa zwei Jahren werden folglich die Wahlen zum einundzwanzigsten Bundestag stattfinden, sofern nicht bis dahin Klima- oder Genderforscher herausgefunden haben, dass Wahlen klimaschädlich oder gar transfeindlich sind, von den demokratiegefährdenden Auswirkungen der Wahlergebnisse ganz zu schweigen. Im Zuge der Wahlen wurde am 8. Dezember 2021 Olaf Scholz, ausgestattet mit einem Charisma, das man kaum noch in Worte fassen kann, da jenseits des absoluten Nullpunktes nichts existiert, zum Bundeskanzler der bis heute angesehenen und beliebten Ampelkoalition gewählt. Immerhin sind derzeit noch etwa 19 Prozent der Bevölkerung mit der koalitionären Arbeit einigermaßen zufrieden, das ist zwar etwas ausbaufähig, aber in
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