Wer ist verantwortlich für die Zerstörung von Nord Stream? Wem nützt es und das Schweigen der Regierung

Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 21.09.2023

Wer hat die Nord Stream Pipelines gesprengt? Welche Warnungen gab es und wie hat die Ampel darauf reagiert? Warum wurde nicht intensiv und mit einem großen Ermittlungsteam allen Spuren nachgegangen und warum schweigt die Bundesregierung so beharrlich zu den Ermittlungsergebnissen? Wer profitiert davon, dass die Pipeline zerstört ist, und gab es bereits früher ähnliche Anschläge auf Pipelines? Und wenn die Täter tatsächlich im Auftrag der ukrainischen Armeeführung gehandelt haben, wie dumm sind wir eigentlich, einem Land, das unsere wichtigste Energieinfrastruktur zerstört, weiterhin Waffen und Geld in Milliardenhöhe zu geben, während hierzulande bei Gesundheit, Pflege und Bildung wieder gekürzt wird? In meiner Wochenschau untersuche ich, was bisher über den Anschlag und die Verantwortlichen bekannt ist, welche Widersprüche es in den Darstellungen – auch in der Berichterstattung zwischen deutschen und englischsprachigen Medien – gibt und welche Schlussfolgerungen wir daraus ziehen sollten.

Der Anschlag auf die Nord Stream Pipelines

Am 21. September 2023 wurden die Nord Stream Pipelines Ziel eines Anschlags. Die genauen Hintergründe und die Verantwortlichen sind noch nicht abschließend geklärt. Es gibt jedoch Berichte, die darauf hinweisen, dass der Anschlag im Auftrag der ukrainischen Armeeführung verübt wurde. Dies wirft die Frage auf, warum Deutschland weiterhin Waffen und Geld in Milliardenhöhe an die Ukraine liefert, obwohl diese unsere wichtigste Energieinfrastruktur zerstört hat. Die Bundesregierung schweigt bisher zu den Ermittlungsergebnissen, was weitere Fragen aufwirft.

Die Reaktion der Ampel-Regierung

Die Ampel-Regierung hat auf den Anschlag reagiert, jedoch nicht in dem Maße, wie es von vielen erwartet wurde. Es wurde nicht mit Hochdruck und einem großen Ermittlungsteam allen Spuren nachgegangen. Dies wirft Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Regierung bei der Aufklärung des Anschlags auf. Die fehlende Transparenz und das Schweigen der Bundesregierung zu den Ermittlungsergebnissen verstärken die Skepsis und werfen die Frage auf, wem dies letztendlich nützt.

Schlussfolgerungen und Widersprüche

Es gibt Widersprüche in den Darstellungen des Anschlags, sowohl zwischen deutschen und englischsprachigen Medien als auch in den offiziellen Aussagen. Dies wirft die Frage auf, welche Informationen verlässlich sind und welche nicht. Es ist wichtig, die Hintergründe und Motive des Anschlags zu verstehen, um angemessene Schlussfolgerungen ziehen zu können. Es ist fraglich, ob es sich bei dem Anschlag um einen isolierten Vorfall handelt oder ob es bereits ähnliche Anschläge auf Pipelines gegeben hat. Die Ereignisse werfen auch ein Licht auf die Beziehungen zwischen Deutschland und der Ukraine und werfen die Frage auf, ob die bisherige Politik angemessen ist

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Wer hat Nord Stream gesprengt? Cui bono und das Schweigen der Regierung

Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 21.09.2023 21.09.2023 Wer sprengte die Nord Stream Pipelines? Welche Warnungen gab es und wie hat die Ampel darauf reagiert? Wieso wurde nicht mit Hochdruck und einem großen Ermittlungsteam allen Fährten nachgegangen und warum schweigt die Bundesregierung so eisern zu den Ermittlungsergebnissen? Wem nützt es, dass die Pipeline zerstört ist, und gab es vergleichbare Anschläge auf Pipelines schon früher einmal? Und wenn die Täter tatsächlich im Auftrag der ukrainischen Armeeführung handelten, wie viele Medien mit Verweis auf Geheimdienstinformationen berichtet haben: Wie bescheuert sind wir eigentlich, einem Land, das unsere wichtigste Energieinfrastruktur zerstört, weiterhin Waffen und Geld in Milliardenhöhe zukommen zu lassen, während hierzulande schon wieder bei Gesundheit, Pflege und Bildung gekürzt wird? In meiner Wochenschau nehme

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