Die innere Sicherheit wird erneut durch Faeser sabotiert: Palantir-Software gestoppt

Nancy Faeser (Photo: Imago) Neben ihrer umstrittenen Migrationspolitik und dem Missbrauch staatlicher Ressourcen für ihren Kampf gegen rechts, kommen täglich neue Enthüllungen ans Licht, die Nancy Faesers Amtszeit zu einem Skandal für Deutschland machen. Ihre fragwürdige Amtsführung führt zu Chaos und Schaden bis in die kleinsten Details ihres Ministeriums. Nun wurde bekannt, dass sie die Anschaffung einer wichtigen Software zur Kriminalitätsbekämpfung gestoppt hat, vermutlich aus politischer Abneigung gegen das Unternehmen Palantir. Diese Entscheidung ist nicht nachvollziehbar und könnte schwerste Kriminalität, wie sexuellen Kindesmissbrauch, beeinträchtigen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Faeser aus persönlichen Gründen und zur parteipolitischen Profilierung ein wichtiges Instrument vorenthält.

Faeser hat sich nun endlich vor dem Innenausschuss des Bundestages zur von ihr initiierten Mobbingkampagne zur Entlassung von Arne Schönbohm geäußert. Ihr Fernbleiben bei der vorherigen Sitzung begründete sie damit, dass sie sich über die Berichterstattung in den Medien geärgert habe. Die Akteneinsicht zum Fall Schönbohm verweigert sie weiterhin und trägt nichts zur Klarstellung des Sachverhalts bei. Das dreiste und kontraproduktive Treiben dieser Frau setzt sich fort und fügt dem Land nur Schaden zu.

Die Entscheidung von Nancy Faeser, die Anschaffung einer wichtigen Software zur Kriminalitätsbekämpfung zu stoppen, ist nicht nachvollziehbar. Die Software könnte einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung schwerster Kriminalität leisten, wie zum Beispiel sexueller Kindesmissbrauch. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Faeser aus persönlichen Gründen und zur parteipolitischen Profilierung handelt. Ihre Entscheidung kommt zudem wenige Wochen vor den hessischen Landtagswahlen, bei denen Faeser als Spitzenkandidatin der SPD antritt. Dies wirft Fragen auf und lässt vermuten, dass Faeser den Strafverfolgungsbehörden ein wichtiges Instrument vorenthält.

Nancy Faeser hat sich endlich vor dem Innenausschuss des Bundestages zur von ihr initiierten Mobbingkampagne zur Entlassung von Arne Schönbohm geäußert. Ihr Fernbleiben bei der vorherigen Sitzung begründete sie damit, dass sie sich über die Berichterstattung in den Medien geärgert habe. Die Akteneinsicht zum Fall Schönbohm verweigert sie weiterhin und trägt nichts zur Klarstellung des Sachverhalts bei. Das dreiste und kontraproduktive Treiben dieser Frau setzt sich fort und fügt dem Land nur Schaden zu

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Stopp von “Palantir-“Software: Die nächste Sabotage der inneren Sicherheit durch Faeser

Nancy Faeser (Foto: Imago) Zusätzlich zu ihrer selbstmörderischen Migrationspolitik (mit der sie selbst längst das größte und zeit ihrer Amtszeit permanente Sicherheitsrisiko für Deutschland darstellt) und ihres ständigen Missbrauchs des gesamten Staatsapparates für ihren Kampf gegen den rechten Popanz kommen täglich neue Nachrichten ans Licht, die jeden weiteren Tag, den Nancy Faeser im ihrem Amt verbleibt, zu einem skandalösen Vabanquespiel für Deutschland machen. Die wahlweise vorsätzlich bösartige oder unfähige Amtsführung dieser Frau sorgt bis in die kleinsten Details und Verästelungen ihres Ministeriums hinab für Chaos und Schaden: Nun wurde durch eine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag an das Bundesinnenministerium bekannt, dass sie die Anschaffung einer für die Kriminalitätsbekämpfung eminent wichtigen Software des US-Unternehmens Palantir gestoppt hat – vermutlich, weil sie eine politische

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