
EU-Klimakommissar: Atomenergie ist notwendig
Atomkraft als unverzichtbar für den Klimaschutz
Der neue EU-Klimakommissar Maros Sefcovic hat betont, dass das Ziel der „Klimaneutralität“ ohne Kernenergie nicht erreichbar sei. Er erklärte, dass Europa seine Emissionsziele nur rechtzeitig erreichen könne, wenn Atomkraft genutzt werde. Sefcovic äußerte sich am Rande der UN-Generalversammlung in New York und betonte, dass er bisher keine Prognose gesehen habe, die besage, dass Klimaneutralität ohne Atomenergie erreichbar sei.
Atomenergie als Option für die Zukunft
Sefcovic betonte, dass die Entscheidung über die Nutzung von Energiequellen in den EU-Mitgliedsländern eine souveräne Entscheidung der jeweiligen Regierungen sei. Er verwies darauf, dass einige Mitgliedsländer in den Bau neuer Atomkraftwerke investieren und dass es ein großes wirtschaftliches Interesse an der Entwicklung neuer, sogenannter Kleiner Modularer Reaktoren gebe. Er persönlich sehe diese als Option für die Zukunft.
Uneinigkeit über die Rolle der Atomkraft
Die Meinungen über die Rolle der Atomkraft im Klimaschutz sind geteilt. Während der EU-Kommissar Sefcovic betont, dass Atomenergie unverzichtbar sei, hat der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz diese Option als nicht zukunftsfähig bezeichnet. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion über die Nutzung von Atomkraft in Europa weiterentwickeln wird.
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EU-Klimakommissar: Atomkraft ist unverzichtbar
Das Ziel der „Klimaneutralität“ sei ohne Kernenergie nicht erreichbar. Der neue EU-Klimakommissar Maros Sefcovic hat die Atomkraft als unverzichtbar für den Klimaschutz bezeichnet. Nur damit seien die Emissionsziele Europas rechtzeitig zu erreichen, sagte Sefcovic der Welt. „Wenn man sich zahlreiche Projektionen für 2050 und die Zeit danach anschaut, habe ich ehrlich gesagt noch keine Prognose gesehen, laut der Klimaneutralität ohne Atomenergie zu erreichen wäre“, erklärte der Slowake am Rande der UN-Generalversammlung in New York. Sefcovic hatte die Zuständigkeit für Klimapolitik im August von Frans Timmermans übernommen. Welche Energiequellen ein EU-Mitglied nutze, sei eine souveräne Entscheidung der jeweiligen Regierungen. „Wir sehen einige Mitgliedsländer, die in jüngster Zeit in den Bau neuer Atomkraftwerke investieren. Es gibt großes wirtschaftliches Interesse an der Entwicklung