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Gesamtmetall-Chef Wolf findet, dass die Klimaziele der Bundesregierung zu ambitioniert sind

Published On: 22. September 2023 0:17

Stefan Wolf, der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, äußert Zweifel daran, dass die Klimaziele der Bundesregierung innerhalb der vorgesehenen Zeit umsetzbar sind. Er ist der Meinung, dass die Ziele zu ehrgeizig sind und dass die Transformation zur Klimaneutralität nicht so schnell erfolgen kann, wie von der Ampelkoalition gefordert. Wolf betont jedoch, dass er glaubt, dass die Industrie die Transformation letztendlich schaffen wird. Er fordert, den Zeitdruck herauszunehmen.

Das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung sieht vor, dass Deutschland bis 2030 die Emissionen um 65 Prozent im Vergleich zu 1990 reduziert. Bis 2040 sollen die Emissionen um 88 Prozent reduziert werden und bis 2045 soll Treibhausgasneutralität erreicht werden. Wolf weist darauf hin, dass Deutschland im globalen Vergleich eine untergeordnete Rolle bei den Emissionen spielt. Er betont, dass es nun darum gehen sollte, Technologien zu entwickeln, die auch großen Emittenten wie Indien, China und den USA helfen können, ihre Treibhausgasemissionen zu senken.

Wolf warnt auch davor, dass der Mittelstand in der Strompreis-Debatte nicht vergessen werden darf. Er fordert einen Brückenstrompreis, der für alle gelten sollte, nicht nur für die Großindustrie. Er schlägt vor, den Brückenstrompreis mit einer Absenkung der Stromsteuer oder deren Abschaffung zu kombinieren.

Stefan Wolf bezweifelt die Umsetzbarkeit der Klimaziele

Stefan Wolf, der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, äußert Zweifel daran, dass die Klimaziele der Bundesregierung innerhalb der vorgesehenen Zeit umsetzbar sind. Er ist der Meinung, dass die Ziele zu ehrgeizig sind und dass die Transformation zur Klimaneutralität nicht so schnell erfolgen kann, wie von der Ampelkoalition gefordert. Wolf betont jedoch, dass er glaubt, dass die Industrie die Transformation letztendlich schaffen wird. Er fordert, den Zeitdruck herauszunehmen.

Die Ziele des Klimaschutzgesetzes der Bundesregierung

Das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung sieht vor, dass Deutschland bis 2030 die Emissionen um 65 Prozent im Vergleich zu 1990 reduziert. Bis 2040 sollen die Emissionen um 88 Prozent reduziert werden und bis 2045 soll Treibhausgasneutralität erreicht werden. Wolf weist darauf hin, dass Deutschland im globalen Vergleich eine untergeordnete Rolle bei den Emissionen spielt. Er betont, dass es nun darum gehen sollte, Technologien zu entwickeln, die auch großen Emittenten wie Indien, China und den USA helfen können, ihre Treibhausgasemissionen zu senken.

Der Mittelstand in der Strompreis-Debatte

Wolf warnt auch davor, dass der Mittelstand in der Strompreis-Debatte nicht vergessen werden darf. Er fordert einen Brückenstrompreis, der für alle gelten sollte, nicht nur für die Großindustrie. Er schlägt vor, den Brückenstrompreis mit einer Absenkung der Stromsteuer oder deren Abschaffung zu kombinieren

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Gesamtmetall-Chef Wolf hält Klimaziele der Bundesregierung für zu ehrgeizig

Stefan Wolf 2018.Foto: Sebastian Gollnow/DPA/AFP via Getty Images) Wolf bezweifelt, dass die Klimaziele in der vorgesehenen Zeit umsetzbar sind. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, hält die Klimaziele der Bundesregierung für zu ehrgeizig. Er glaube zwar, dass die Industrie die Transformation hin zur Klimaneutralität schaffen werde, sagte Wolf nach Angaben vom Donnerstag in einem Interview mit dem „Handelsblatt“. Dies gehe allerdings nicht so schnell, wie von der Ampelkoalition gefordert. „Ich glaube nicht, dass diese Transformation in der jetzt vorgesehenen Zeit machbar und möglich ist“, sagte Wolf. „Ich finde, dass wir den Zeitdruck rausnehmen müssen.“ Ziel des Klimaschutzgesetzes der Bundesregierung ist es, dass Deutschland bis 2030 die Emissionen um 65 Prozent im Vergleich zu 1990 verringert. Bis 2040 sollen die

Details zu Gesamtmetall-Chef Wolf hält Klimaziele der Bundesregierung für zu ehrgeizig

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