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Verunreinigungen der DNA im Pfizer/BioNTech-Impfstoff

Published On: 22. September 2023 0:14

Veröffentlicht am 22. September 2023 von WS. „Die Impfung ist sicher“. Diese Aussage wurde von Politikern, Zulassungsbehörden und vielen Medien seit Beginn der Covid-Impfkampagnen immer wieder wiederholt. Doch immer mehr Wissenschaftler auf der ganzen Welt widerlegen diese Propaganda. Bereits im August haben wir darüber berichtet, dass der US-amerikanische Mikrobiologe Kevin McKernan alarmierende DNA-Verunreinigungen in Fläschchen der Pfizer/BioNTech- und Moderna-„Impfstoffe“ entdeckt hat. Bei der Untersuchung des Pfizer/BioNTech-Produkts (BNT162b2/Comirnaty) übertraf die DNA-Verunreinigung die Grenzwerte der Aufsichtsbehörden um das 18- bis 70-fache. Eine Reihe international anerkannter Labors hat diese Studienergebnisse bestätigt. Die DNA-Partikel stehen unter dem Verdacht, Krebs, Autoimmunreaktionen sowie Antibiotika-Resistenzen verursachen zu können. Die Hinweise der Forscher an die Zulassungsbehörden wurden ignoriert.

Verunreinigungen über Grenzwert
Auch in Deutschland wurden die Erkenntnisse der US-Wissenschaftler nun bestätigt. Der Biologe Dr. Jürgen Otto Kirchner hat verschiedene Impfchargen des Pfizer/BioNTech-„Impfstoffs“ Comirnaty von einem renommierten Labor in Magdeburg auf DNA-Reste untersuchen lassen. In allen fünf untersuchten „Impfstoff“-Proben konnten erhebliche Mengen DNA und sogenannte Plasmide nachgewiesen werden, also DNA-Moleküle, die normalerweise in Bakterien vorkommen und dort beispielsweise die Verbreitung von Antibiotika-Resistenzen in bestimmten Bakterienstämmen ermöglichen. Die Menge an DNA lag weit über den in den USA und Europa für Arzneimittel erlaubten Grenzwerten.

Risiken der DNA-Kontamination
Wie Dr. Kirchner mitteilt, hat der Prüfbericht der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zur Zulassung des Impfstoffs Comirnaty im Februar 2021 bereits eingeräumt, dass dieser „Impfstoff“ mit DNA verunreinigt ist. Allerdings wurden keine Angaben zur Dimension dieser Verunreinigungen gemacht. Dr. Kirchner schreibt in seiner Analyse: „Da die Verpackung von Nukleinsäuren, also DNA oder RNA, in die Lipid-Nanopartikel der mRNA-Impfstoffe nicht selektiv erfolgt, dürften keine Zweifel bestehen, dass die DNA-Kontaminationen genau wie auch die mRNA durch Impfung mit dem BioNTech-mRNA-Impfstoff Comirnaty in die Zellen der Geimpften getragen wird. Still und unbemerkt.“ Die Risiken der massiven DNA-Kontamination im mRNA-Covid-19-Impfstoff von Pfizer/BioNTech seien das Risiko einer nicht-umkehrbaren Integration von Fremd-DNA ins Genom der Geimpften, das Risiko einer lang anhaltenden Produktion des Spike-Proteins im Körper der Geimpften und das Risiko einer Antibiotika-Resistenz im Körper der Geimpften. Die Verunreinigungen seien durch eine vereinfachte Herstellungsmethode entstanden, um Kosten zu sparen und die Gewinnmarge zu erhöhen. Die Pharmakonzerne hätten jedoch „ein erhöhtes Risiko für bedenkliche Kontaminationen in Kauf genommen“. Dr. Kirchner fordert eine völlig neue Produktionsmethode, um die Kontamination mit DNA vollständig zu verhindern.

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DNA-Verunreinigungen im Pfizer/BioNTech-«Impfstoff»

Veröffentlicht am 22. September 2023 von WS. «Die Impfung ist sicher». Diese Behauptung haben Politiker, Zulassungsbehörden und viele Medien seit Beginn der Covid-Impfkampagnen gebetsmühlenartig wiederholt. Doch immer mehr Wissenschaftler auf der ganzen Welt widerlegen diese Propaganda. Schon im August hatten wir darüber berichtet, dass der US-amerikanische Mikrobiologe Kevin McKernan alarmierende DNA-Verunreinigungen in Fläschchen der Pfizer/BioNTech- und Moderna-«Impfstoffe» entdeckt hatte. Bei der Untersuchung des Pfizer/BioNTech-Produkts (BNT162b2/Comirnaty) beispielsweise übertraf die DNA-Verunreinigung die Grenzwerte der Aufsichtsbehörden ums 18- bis 70-fache. Eine Reihe international anerkannter Labors hatte diese Studienergebnisse bestätigt. Die DNA-Partikel stehen unter Verdacht, Krebs, Autoimmunreaktionen sowie Antibiotika-Resistenzen verursachen zu können. Hinweise der Forscher an die Zulassungsbehörden wurden ignoriert. Verunreinigungen über Grenzwert Auch in Deutschland wurden die Erkenntnisse der US-Wissenschaftler nun bestätigt. Der Biologe Dr.

Details zu DNA-Verunreinigungen im Pfizer/BioNTech-«Impfstoff»

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